GitOps: Repository-Strukturen und -Patterns in der Theorie

Ist die Einführung von GitOps beschlossen und der Operator ausgewählt, wird der Prozess entworfen. Definierte Repository-Patterns geben Orientierungshilfe.

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Lesezeit: 27 Min.
Von
  • Johannes Schnatterer
Inhaltsverzeichnis

Bei der Einführung von GitOps ist das Design des GitOps-Prozesses und der zugehörigen Repositorys von zentraler Bedeutung. Hier stellen sich Fragen nach der Struktur der Repositorys, der Umsetzung von Stages und Environments, dem Verwenden von Branches, dem Verhältnis der Zahl der GitOps-Operatoren zur Zahl von Clustern und Namespaces und wie am Ende alles verdrahtet werden soll. Beim Erläutern dieser Fragen arbeiten wir wiederkehrende Elemente als GitOps-Patterns (Übersicht hier beschriebener Patterns) heraus.

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Einen großen Einfluss auf das Design hat der Anwendungsfall. Was soll per GitOps deployt werden: Infrastruktur oder Anwendungen? Wir gehen vom heute wahrscheinlich häufigsten Anwendungsfall aus: dem Deployment von Anwendungen.

Johannes Schnatterer

Johannes Schnatterer macht bei Cloudogu Dev, Ops, Trainings und Consulting. Seine aktuellen Schwerpunkte sind Cloud, Container, Contiuous Delivery und GitOps.

Ein weiteres wesentliches Kriterium ist die Verantwortlichkeit: Wer ist in einer Organisation für den GitOps-Prozess zuständig? Je nach Teamtopologie und Grad der Teamautonomie kümmern sich Applikationsteams selbst um den GitOps-Operator und die zugehörige Infrastruktur oder delegieren dies.

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