Messers Schneide

Pünktlich zur deutschen Markteinführung lieferte Sun eine brandneue Sun Blade 1000 mit allem was gut und teuer ist ins iX-Labor.

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Von
  • Ralf Draeger
Inhaltsverzeichnis

Frisch von der Systems schickte Sun Microsystems eine Sun Blade 1000 Model 1750 zum Test, eine RISC-Workstation auf Basis des neuen UltraSPARC-III-Prozessors, mit einem freien Steckplatz zur Aufrüstung auf den Dual-CPU-Betrieb. Neben dem 750-MHz-Prozessor fanden 1 GByte Hauptspeicher, eine FC-AL-Festplatte mit 18 GByte Kapazität, ein CD-ROM-Laufwerk, zwei Grafikkarten (Elite3Dm6 und Expert3D) und eine SunPCi-Karte in dem recht voluminösen Gehäuse Platz.

Die PCi-Karte ist mit einem etwas betagten AMD K-2 (300 MHz) sowie 64 MByte RAM bestückt und soll dem Benutzer das Dasein abseits des Wintel-Mainstreams erleichtern. Alles in allem erhält der Kunde für jede Mark fast ein Gramm Hardware, was die Teststellung auf ein Gewicht von 32 kg bringt. Die Bezeichnung ‘Desktopsystem’ setzt also einen robusten Schreibtisch voraus.

Wie immer griffen wir vor dem ersten Start beherzt zum Schraubenzieher, um das Innere der Workstation unter die Lupe zu nehmen. Das nach Lösen einer Schraube zu öffende Gehäuse ist mit einem Kontakt versehen, der das System sofort ausschaltet, wenn die Seitenklappe des Rechners geöffnet wird.

Stabil: die Prozessorkarten für die UltraSPARC-III-CPU sind mit Schrauben gesichert (Abb. 2 und 3).

Als Erstes springt dem Betrachter die riesige Prozessorkarte ins Auge, die neben der CPU 8 MByte Cache enthält. Eingekeilt und fest verschraubt ist ein Herausfallen des Prozessors unmöglich (siehe Abb. 2 und 3). Die Größe des Prozessors und seine Leistungsfähigkeit legen eine entsprechende Wärmeentwicklung nahe, der zwei große Lüfter Rechnung tragen. Unter den zwei Prozessorslots finden sich vier 64-Bit-PCI-Slots, drei mit 33 und einer mit 66 MHz getaktet, sowie zwei Steckplätze für die Grafikkarten.

Oberhalb der CPUs sind acht DIMM-Slots eingebaut, die bis zu 8 GByte Hauptspeicher aufnehmen können. Ebenfalls nicht gespart haben die Kalifornier bei den externen Anschlüssen: Neben den üblichen FastEthernet, seriellen, parallelen und SCSI-Buchsen befinden sich vier USB- sowie zwei IEEE1394-Schnittstellen (Firewire), ein Fibre Channel Arbitrated Loop Port und jeweils Line-In/Out für Lautsprecher und Mikrophon.

Die Frontseite ziert ein CD-ROM (in der Eile konnte Sun kein DVD-Laufwerk auftreiben, was auch die abweichende Farbgebung des Laufwerks erklärt) sowie ein Smartcard-Reader. Diese Eile in der Zusammenstellung dürfte auch die schlampige Montage des CD-ROM-Laufwerks erklären, das nur auf der linken Seite des Laufwerkkäfigs angeschraubt war. Beim Transport wurde es offensichtlich unglücklich belastet und der Metallkäfig so verbogen, dass das Laufwerk vollkommen schief in der Front steckte.

Besitzer alter Sun-Tastaturen freuen sich sicher über die mitgelieferte Tastatur und Maus, die Sun-eigene Typ-5-Tastaturbuchse fehlt nämlich. Beide Eingabegeräte sind über USB angeschlossen. Somit muss man sich leider von der an die Tastatur angeschlossenen Maus verabschieden, die viele Sun-Benutzer zu schätzen gelernt haben.

Auch das Tastaturlayout der mitgelieferten Tastatur dürfte nicht jedermanns Sache sein, speziell PC-gewöhnte Tipper werden anfangs über die Tatsache stolpern, dass die AltGr-Taste nicht neben der Leertaste, sondern ganz rechts im Alpha-Tastenfeld untergebracht ist. Zwar kann man eine PC-USB-Tastatur anschließen, allerdings fehlen dann die Tasten zum Regulieren der Lautstärke und der ‘Suspend’-Knopf des Rechners.

‘Suspend Mode’ bedeutet übrigens bei der Sun Blade das Herunterfahren von System- und CPU-Takt auf 1 MHz, sodass der Rechner innerhalb von Sekunden wieder arbeitsbereit ist. Die Maus ist symmetrisch und für Links- wie Rechtshänder geeignet, nach Aussage von Sun kann sie der Benutzer nach Wunsch gegen jede andere USB-Maus austauschen. Neben Mäusen und Tastaturen werden am USB Wechselplattenlaufwerke, Scanner und Drucker vom Betriebssystem unterstützt.

Kontaktfreudig: von SCSI über FC/AL und USB bis zu FireWire ist alles dabei (Abb. 1).

Das vorbildliche mehrsprachige Handbuch erklärt detailliert die einzelnen Anschlüsse an Vorder- und Rückseite, auch der Aus- und Einbau von Prozessoren, Speicher und Erweiterungskarten wird ausführlich und bebildert dargestellt. Selbst einem unerfahrenen Benutzer geht somit die Inbetriebnahme und Erweiterung der Blade leicht von der Hand.

Ausgeliefert wurde die Sun Blade 1000 mit vorinstallierten Solaris 8, das sich nach wie vor als SunOS 5.8 meldet. Die Installation konnte allerdings nicht überzeugen. Die 18-GByte-Platte teilten sich nur die Partitionen / und /space, circa 6 GByte war das Wurzelverzeichnis groß, den ganzen Rest (abzüglich 512 MByte Swapspace) beanspruchte /space.

Neben der Tatsache, dass der Swap-Bereich für die Bestückung mit 1 GByte Hauptspeicher zu klein gewählt wurde (ein Panikdump ist nicht mehr möglich), ist daran vor allem bedenklich, dass sich Bewegungs- und Betriebssystemdaten auf einer Partition befinden. Ist diese beschädigt, bleibt nur der Griff zur Installations-CD.

Die Partitionierung ist jedoch nicht weiter erstaunlich, wenn man bedenkt, dass so wichtige Befehle wie mount in /usr/sbin untergebracht sind und dynamisch gelinkt wurden.

Neben dem Betriebssystem tummeln sich Netscape 4.7, ein englisches StarOffice 5.2, Cameleo, ShowmeTV, Introfilm, SunPCi Software 1.2, OpenGL 1.2.1 und einige OpenGL/Expert3D-Demos auf der Platte. Nach der vollständigen Installation der Forte Developer Suite blieben gerade noch 200 MByte auf der Root-Partition frei.

Sun hatte für die Perfomancemessungen zuerst versehentlich die Developer Suite 6.0 geliefert. Diese kann zwar UltraSPARC-III-Code erzeugen, die passende Optimierung ist aber erst mit der - umgehend nachgereichten - Developer Suite 6 update 1 möglich. Angesichts der angespannten Platzverhältnisse sollte diese in Verzeichnis /space ihre Heimat finden, in dem nach der Installation der SPEC-2000-Benchmarks noch rund 8 GByte frei waren. Die Meldung der aktuellen Developer Suite, dies seien 540 MByte zu wenig, kann selbst einen hartgesottenen Microsoft-Installateur erschüttern. Gott sei Dank scheint es sich hierbei allerdings um einen Programmfehler zu handeln, die komplette Suite belegt rund 1 GByte Plattenplatz.

Nach dem diese Hürden umschifft waren, ging es gespannt ans Benchen. Der Compiler bietet neben den üblichen Optimierungsflags die Wahl, 32- oder 64-Bit-Code zu erzeugen (v8plus respektive v9). Auf den Webseiten der SPEC kann man sich neben den Ergebnissen der SPEC2000 [1] die Konfigurationsdatei des zugehörigen Testlaufs herunterladen. Mit deren Einstellung v8plus glänzte die Test-Blade mit 367 SpecINT base und 368 SpecFP base. Die leichte Differenz zu den von Sun angegebenen Werten (370 SpecINT, 373 SpecFP) dürfte sich dadurch erklären, dass iX die Messungen prinzipiell im Multiuser-Mode durchführt und keine Dienste des Betriebssystems herunterfährt, die bei einer Standardinstallation gestartet werden, die Hersteller hingegen im Singleuser-Mode mit nur den nötigsten Diensten messen.

SPEC-Werte aktueller CPUs (base)
Modell AlphaServer ES40 6/833 Precision Work-Station 420 Sun Blade 1000/1750 Sun Blade 1000/1900
CPU/Takt Alpa/833 MHz Pentium III/ 1 GHz UltraSPARC III/ 750 MHz UltraSPARC III/ 900 MHz
Hersteller Compaq Dell Sun Microsystems Sun Microsystems
SpecINT 2000 511 418 370 438
SpecFP 2000 500 292 373 427

Wird mit der Option v9 64-Bit-Code erzeugt, brechen diese Werte auf 268 SpecINT base und 305 SpecFP base ein. Denn: ein 64-Bit-Code läuft bei Programmen, die nur 32-Bit-Variablen verwenden, langsamer. Die Peak-Werte (maximale Compileroptimierung) waren im Test nicht nachvollziehbar, da der Floatingpoint-Bench wupwise mit einem Vergleichsfehler abbrach. Dies ist ein bekanntes Problem, das mit der unterschiedlichen Ausgabeaufbereitung einzelner Compiler zusammenhängt. Allerdings bleibt die Frage, wie Sun mit diesen Konfigurationsdateien trotzdem Werte messen und 395 SpecINT peak respektive 421 SpecFP peak angeben kann.

Im CPU-Vergleich zum bislang schnellsten Modell, der Sun Enterprise 450 mit 480 MHz Taktfrequenz, zeigt die Blade ihren Vorsprung vor allem im Integer-Bereich. Rein rechnerisch sollte sie durch die höhere Taktfrequenz auf 351 SpecINT kommen, gemessen wurden 370. Dafür hätte man bei den Fließkommaberechnungen 428 SpecFP gegenüber den tatsächlichen 373 erwarten dürfen. Um diese Zahlen anschaulicher zu machen, sind in der Tabelle die SPEC-Ergebnisse ausgewählter Mitbewerber aufgeführt (Herstellerangaben). Wie man sieht, liegen die Stärken der Suns gegenüber Intel vor allem im Floatingpoint-Bereich.

Die eigentliche Domäne einer Workstation dieser Preisklasse ist jedoch nicht die schiere CPU-Kraft, sondern die Grafikleistung des Gesamtpaketes. Sun positioniert die Blades ausdrücklich für den Zielmarkt Highend-Grafik. Deshalb hat Sun neben der Elite3Dm6 mit der Expert3D eine zweite Grafikkarte verbaut. Beide Grafiksysteme verfügen über separate Monitorausgänge, bei zwei angeschlossenen Bildschirmen kann sich der Benutzer mit der Maus vom einem zum anderen bewegen. Dies ist speziell für den CAD/CAM-Bereich sinnvoll, da so beispielsweise ein Monitor die Grafik anzeigen kann, während der andere sämtliche Benutzerdialoge gleichzeitig sichtbar macht.

Einige vorinstallierte OpenGL-Demos zeigten flüssige Animationen komplexer 3D-Objekte mit Texturen, und das ebenfalls vorinstallierte Quake2 sorgte für etwas Kurzweil beim Testen, auch wenn gerade kein USB-Joystick zur Hand war. Die gemessenen Frame-Raten von 20 fps bei einer Auflösung von 1024 x 768 und 16 Bit Farbtiefe können sich zwar nicht mit aktueller PC-Hardware messen, allerdings sei zur Ehrenrettung der Blade gesagt, dass es sich bei Quake lediglich um eine Portierung handelt und nicht um ein für Solaris geschriebenes Spiel.

Genaueres Zahlenwerk zum Thema Grafikperformance war bis Redaktionsschluss leider nicht ermittelbar, da sich die gängigen Benchmarks wie die Viewperfsuite der SPEC nicht kompilieren ließen. Die Tatsache, dass selbst Sun nicht die Ergebnisse aller Benchmarks dieser Suite auf der SPEC-Site [2] veröffentlicht hat, legt allerdings nahe, dass man hier noch mit etlichen Problemen zu kämpfen hat, zumal die bis jetzt veröffentlichten Ergebnisse eher im unteren Drittel des Mitbewerbs rangieren.

Dagegen lief die SunPCi-Karte auf Anhieb und demonstrierte ihre Leistungsfähigkeit sowohl unter Windows 95/98 als auch unter Windows NT 4.0. Die schon eingangs angesprochenen Lieferengpässe waren wohl auch der Grund dafür, dass Sun in der Teststellung die ältere SunPCi 1.3 mit AMD KII-300 einbaute und nicht die neuere SunPCi 2.0 mit Intel Celeron 600 MHz, die zusätzlich zum USB-Port und den Soundausgängen noch einen eigenen Ethernet-Anschluss bietet und Windows 95 durch Windows 2000 ersetzt.

Für die Installation kann der Benutzer auf dem lokalen Filesystem von Solaris zwei Dateien von maximal 2 GByte Größe als Laufwerk C: und D: anlegen, die restlichen Buchstaben sind für Netzlaufwerke reserviert. Bei der Einrichtung eines virtuellen C:-Laufwerks wird das Image mit einer bootfähigen Version von Caldera-DOS initialisiert, das als Starter für die eigentliche Installation dient. Diese erledigt dann ein speziell von Sun bereitgestelltes Setup-Programm für die unterschiedlichen Windows-Derivate. Da ein eigener direkter Zugang zum CD-ROM fehlt, wie ihn beispielsweise VMware [3] ermöglicht, können nur die Betriebssysteme aus dem Hause Microsoft installiert werden. Eine Installation von OS/2 oder Linux ist unmöglich, allerdings wohl auch kaum sinnvoll.

Solaris 8 hinterlässt bei einem durch den Lieferumfang gängiger Linux-Distributionen Verwöhnten einen zwiespältigen Eindruck. Auf der einen Seite ist es als stabiles, skalierbares Betriebssystem bekannt, das sich nicht zuletzt bei ISPs großer Beliebtheit erfreut und gut gewartet wird (ein bis zwei Patches pro Woche sind keine Seltenheit). Auf der anderen Seite muss man als Liebhaber eines solchen Betriebssystems einige Abstriche in Kauf nehmen. Ohne die Installation der GNU-Utilities fehlen etliche Programme und Optionen, die den Administratoralltag erleichtern.

So sucht man selbst gzip vergeblich, und das Fehlen der z-Option für tar (zum Auspacken komprimierter Archive) ist schlichtweg ärgerlich - auch wenn sie nicht zum Standard gehört. Allerdings ist die System-V-typische Installation der fehlenden Utilities via pkgadd einfach und erhält die Übersichtlichkeit der Installation, und die Auswahl der Tools auf dem Sun Freeware-Server [4] ist ebenso komplett wie im Linux-Umfeld. Otto Normaladministrator ist aber auf diese vorkompilierten Tools auch angewiesen - wie bei den meisten kommerziellen Unix-Derivaten gehört ein Compiler nicht zum Lieferumfang.

Für den Performancejünger ist die Forte Developer Suite ein Muss, da sie ähnlich Intels vTune eine wesentlich bessere Hardwareunterstützung bietet als GNUs egcs-Compiler. Auch die IDE ist sinnvoll gestaltet und bietet alles, was man zum Managen selbst großer Projekte benötigt. Allerdings ließen sich selbst betagte X11-Tools wie die xengine nicht ‘out of the box’ kompilieren.

Ob hier schon die von Sun ausgeführte Grundinstallation fehlerhaft war, oder die Tatsache eine Rolle spielte, dass der Rechner zuvor auf der Systems stand und ohne eine Neuinstallation ins Testlabor kam, konnte nicht geklärt werden.

Sun hat auf die bei manchen früheren Modellen auftauchenden Probleme mit sich lockernden CPU-Karten reagiert: mit der neuen Schraubkonstruktion sollten herausfallende Prozessoren der Vergangenheit angehören. Allerdings erfordert die neue UltraSPARC-III-Architektur einen kräftigen Lüfter, dessen Lärmpegel eher in einem Rechenzentrum denn am Arbeitsplatz akzeptabel ist.

Softwareseitig scheint die Kombination Solaris 8 10/00, Forte Developer Suite und UltraSPARC III noch einige Probleme zu bereiten, da sich etliche Programme so nicht kompilieren ließen. Die beachtliche Frequenz, mit der Sun Patches herausbringt, lässt aber hoffen.

Ob man sich für 680 Euro einen PC als Einsteckkarte kauft oder zum gleichen Preis einen vollwertigen mit gleichen Eckdaten und einer größeren Platte, muss jeder selbst entscheiden. Die Hauptfrage hierbei ist, ob neben dem voluminösen Gehäuse der Blade noch Platz für einen kompletten PC bleibt.

Ralf Draeger
ist Consultant für den IT-Bereich mit Schwerpunkt auf Storage Management bei DKWG in München.

[1] CPU-Benchmark-Ergebnisse der SPEC

[2] Grafik-Benchmark-Ergebnisse der SPEC

[3] Christian Kirsch; Hardware-Emulation; Betaversion von VMware 2.0; Angetäuscht; iX 4/00; S. 82

[4] Freie Software für Solaris

[5] Stephan Dresen; Stehende Unendlichkeit; Solaris 8, Final Release; iX 7/00; S. 56

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iX-TRACT

  • Die Sun Blade 2000 mit Ultra-SPARC-III-CPU zielt auf das Marktsegment Highend-Grafik.
  • Gegenüber den Vorgängermodellen ist der interne Aufbau extrem solide.
  • Die optionale PCi-Karke erlaubt den parallelen Betrieb von Windows 98, NT oder 2000.
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iX-WERTUNG

[+] erster Rechner mit SPARC-III-CPU
[+] viele Anschlussmöglichkeiten
[+] ausführliches Handbuch
[-] laute Lüfter
[-] großes Gehäuse
[-] hoher Preis

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Daten und Preise

Sun Blade 1000 Modell 1750

Hardware: 1 x UltraSPARC III 750 MHz, 1 GByte RAM, 18 GByte FC-Disk, CD-ROM, Elite3Dm6- und Expert3D-Grafik, SunPCi-Karte mit AMD-K-2-CPU (300 MHz) und 64 MByte RAM, Tastatur, Maus

Software: Solaris 8 10/00, Forte Developer Studio

Dokumentation: Handbuch (deutsch) circa 60 Seiten

Preis: (ohne PCi-Karte und Forte Developer Studio) 41 268,01 DM. Einstiegspreis für 512-MByte-System: 27 381,62 DM

Anbieter: Sun Microsystems, Kirchheim-Heimstetten

(js)