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Call for Proposals für Building IoT London bis 14. Oktober verlängert

Nachzügler haben noch eine Woche Zeit, um Vortrags- und Workshopvorschläge zum Thema Softwareentwicklung für das Internet der Dinge zu formulieren.

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Call for Proposals für Building IoT London bis 14. Oktober verlängert
Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Julia Schmidt

Um einigen Nachfragen nachzukommen, bleibt der Call for Proposals für die englische Ausgabe der Building IoT London noch bis zum 14. Oktober 2016 geöffnet. Die Veranstalter The Register und heise Developer freuen sich bis dahin über weitere Einreichungen, die sich mit der praktischen Umsetzung von Projekten aus dem Kontext des Internet der Dinge befassen.

Geeignete Themen können von Erfahrungsberichten über User Experience und die Vorstellung von IoT-Plattformen bis hin zu Implementierungsfragen und geeigneten Programmiersprachen reichen. Sollte es Fragen zur Formulierung oder Ausrichtung geben, stehen die Organisatoren gern per Mail oder Twitter zur Verfügung.

Die erste Building IoT London findet vom 27. bis 29. März 2017 im 30 Euston Square in London statt. Während es an den ersten zwei Tagen ein Vortragsprogramm gibt, ist der letzte für die Vertiefung einzelner Themen in Workshops reserviert. Mit der Zusammenstellung des Programms sind der in Java-Entwicklerkreisen bekannte Paul Freemantle, Alexandra Deschamps-Sonsio, deren IoT-Projekte es bis in das Museum of Modern Art in New York geschafft haben, Consultant Boris Adryan und OpenTRV-Lead Damon Hart-Davis betraut. (jul)