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Cloud und Automation lösen den klassischen Admin ab, benötigt wird er trotzdem

In der neuen Juni-iX erfahren Administratoren alles über die berufliche Zukunft. Zentrale Themen sind die Automation und die Cloud.

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Für Administratoren bleibt in den nächsten Jahren kein Stein auf dem anderen: Ihr Beruf verändert sich derzeit grundlegend, denn das Software-defined Everything bricht die klassischen Silos auf. Klassischerweise ist die Unternehmens-IT in die Bereiche Storage, Netzwerk und Server aufgeteilt, auf die sich Admins spezialisieren.

Doch solche liebevoll gepflegten Systeme gehören der Vergangenheit an, die Automation und die Cloud lösen sie ab. Wie Martin Loschwitz in der neuen iX 6/2021 schreibt, muss jedes Set-up durchgehend einem Lifecycle-Management unterliegen – denn kein System fasst man nur einmal an.

Gleichzeitig sehen viele Admins ihr heil noch immer in „stabiler“, also alter Software. Doch diese ziehen riesige museale Set-ups nach sich, von denen niemand so richtig weiß, wie sie funktionieren. Früher oder später fallen Updates für einzelne Komponenten weg, oftmals unbemerkt.

Auch der Weg in die Cloud ist kein Allheilmittel, wenn Verantwortliche trotzdem wieder händisch ständig in der AWS-Konsole herumklicken. Stattdessen müssen Admins den Weg über die Automation gehen – wie, das erklärt die aktuelle iX mit einem Fokus auf Beruf und Ausbildung.

(fo)