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Container Deep Dive am 9. Dezember – letzte Chance, jetzt buchen

Die Online-Konferenz gibt Antworten darauf, inwiefern sich die mit der Containerisierung verbundenen Versprechen einlösen lassen.

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Lesezeit: 2 Min.
Von
  • Alexander Neumann

Wer tiefer in Container-Techniken eintauchen möchte, für den mag es kurzfristig noch interessant sein, sich für den dritten online durchgeführten Thementag von Continuous Lifecycle und ContainerConf – das sogenannte Container Deep Dive – zu registrieren. Dieses wird an diesem Mittwoch, 9. Dezember, durchgeführt. Ein Ticket hierfür kostet 199 Euro (zzgl. 16 % MwSt.).

Kubernetes, Docker und das Container-Ökosystem sind zum integralen Bestandteil der Softwareentwicklung geworden. Denn Container-Techniken haben die Arbeitsweise von Software-Teams durch neue Möglichkeiten revolutioniert, Software zu bauen, zu verteilen und zu betreiben. Die Online-Konferenz "Container Deep Dive" will Antworten darauf geben, inwiefern sich die mit der Containerisierung erhofften Versprechen tatsächlich einlösen lassen.

So gestaltet sich das derzeitige Programm des Container Deep Dive:

  • Die Evolution von Container Image Builds
  • Buildah – Container Images ohne Docker und root
  • Beschleunigen von Container Image Builds mithilfe von BuildKit
  • Harbor – Image Registry mit vielen Vorteilen
  • Podman – Linux-Container einfach gemacht
  • Container Compliance: Unbekanntes Risiko? Wo stehen wir?

Star-Sprecherin ist Liz Rice, Vice President der Open-Source-Entwicklung bei Cloud-native-Security-Spezialisten Aqua Security und Vorsitzende des Technical Oversight Committee der Cloud Native Computing Foudation (CNCF). Sie geht auf ein Sicherheitsproblem ein: Benutzer benötigen in der Regel Root-Rechte, um Container ausführen zu können, und standardmäßig werden Container als Root auf dem Host ausgeführt. Hier gab es in letzter Zeit bedeutende Fortschritte bei der Aktivierung "Root-loser Container", die eben ohne Root-Rechte ausgeführt werden können.

Die Schwesterkonferenzen ContainerConf und Continuous Lifecycle wurden infolge der COVID-19-Pandemie in Online-Konferenzen umgewandelt. Genauer gesagt, unterteilen sie sich in sechs Thementage, die die Themen Kubernetes, Continuous Delivery, Container, Cloud-native und DevSecOps beleuchten. Den Auftakt machte am 4. November der Kubernetes Professionals Day, am 24. November folgt dann der Continuous Delivery Day. Das Container Deep Dive in zwei Tagen ist das dritte Modul.

Derzeit mag auch das 4-für-3-Ticket lukrativ sein, durch das man derzeit noch alle ausstehenden Thementage zum Preis von drei erhält. Teams können zusätzlich Gruppenrabatte erhalten. Außerdem gibt es Kombinationsrabatt bei Buchung eines Workshops. Weitere Informationen finden sich auf der Konferenz-Website. Den besten Start für das Eintauchen in die Vorträge des Container Deep Dive gibt es in der Programmübersicht.

(ane)