Continuous Lifecycle und ContainerConf: Call for Proposals läuft nur noch zwei Wochen

Continuous-Delivery-Experten, DevOps-Verfechter und Container-Spezialisten haben noch bis zum 30. Mai Zeit, sich mit Vorträgen für die vierte Edition der Continuous Lifecycle oder die neue Schwesterkonferenz zu bewerben.

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 1 Kommentar lesen
Continuous Lifecycle/ContainerConf: Call for Proposals läuft noch zwei Wochen
Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Julia Schmidt

Vom 14. bis 16. November wird im Mannheimer Rosengarten wieder die Continuous Lifecycle stattfinden. Da Container in der Softwareentwicklung und dem operationalen Geschäft eine immer größere Rolle spielen, haben sich die Organisatoren heise Developer, iX und dpunkt.verlag außerdem dazu entschlossen, dem Thema mit der zeitgleich stattfindenden ContainerConf mehr Raum zu geben. Für beide Konferenzen freut sich das Programmkomitee noch über aussagekräftige Vortrags- und Workshop-Vorschläge aus den Bereichen Continuous Delivery, DevOps und Containerisierung.

Neben spannenden Erfahrungsberichten, beispielsweise über das Einführen von DevOps-Prinzipien im Unternehmen oder die Gestaltung einer Delivery Pipeline, sind unter anderem auch Vorträge zu Prozessen und Tools gesucht. Hier kommen unter anderem Themen wie Qualitätssicherung, Automatisierung, Service Discovery und Optimierung in Frage. Im Bereich Container sind darüber hinaus Vorträge zu Monitoring und Logging, Sicherheit, Orchestrierung und Integration von Interesse. Eine Übersicht der relevanten Themen ist in den CfPs der Continuous Lifecycle und ContainerConf zu finden. Die Ausschreibungen enden am 30. Mai 2016.

Fragen zu Inhalt und Ausrichtung der Konferenz beantworten die Verantwortlichen gern per E-Mail. Wer darüber hinaus Sprecher vorschlagen will, kann dies gern per Direktnachricht auf Twitter tun. (jul)