Django 1.2 mit mehr Datenbankunterstützung

Version 1.2 des auf Python aufsetzenden Web-Framework Django unterstützt nicht nur mehrere Datenbanksysteme, sondern enthält auch besseren Schutz gegen Cross-Site Request Forgery.

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Von
  • Henning Behme

Mit der gerade veröffentlichten Version 1.2 ihres Web-Frameworks Django verabschieden sich die Entwickler von Python 2.3. Es erfordert Version 2.4 oder höher.

Die Release Notes verdeutlichen, dass es eine Reihe neuer oder verbesserter Eigenschaften gibt: an erster Stelle die Unterstützung mehrerer Datenbanksysteme – Oracle, SQLite3, MySQL oder PostgreSQL. Dies erreicht man durch Konfiguration des Dictionary DATABASES. Verbessert wurde der Schutz gegen Cross-Site Request Forgery (CSRF).

Neu in Version 1.2 ist auch das Message Framework, das es erlaubt, Nachrichten zwischenzuspeichern und später auszugeben. Zu den kleineren Errungenschaften gehören Operatoren für den if-Tag und mehr zulässige Zeichen für den Benutzernamen.

Django 1.2.1 behebt lediglich einen Fehler in der Konfigurationsdatei, die die Dokumentation generiert. Weiterführendes zur Version 1.2 ist außer bei der Projektsite selbst beispielsweise der Website Django Advent zu entnehmen. (hb)