Flachbauten: Besonders schlanke Bilderrahmen von Jobo

Besonders flache Bilderrahmen in Klavierlack-Optik hat Jobo jetzt mit der Nano-Serie im Programm: Die drei Geräte sind nicht dicker als ein Zentimeter.

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Von
  • Carsten Meyer

Weniger als 1 cm Tiefe messen die neuen "Nano"-Bilderrahmen in Klavierlack-Optik von Jobo, die in drei verschiedenen Ausführungen auf den Markt kommen: Nano 7 Basic, Nano 7 Pro sowie Nano 7 Media, alle mit einer Diagonale von 7 Zoll (17,8 cm). Nano 7 Basic ist mit einem Verkaufspreis von knapp 70 Euro als "Einstiegsrahmen" positioniert und bietet eine Auflösung von 480 × 234 Pixel. Die Bedienung des Digitalrahmens ist über die mitgelieferte Fernbedienung möglich.

Der 95 Euro teure Nano 7 Pro ist mit einem hochauflösenden Display (800 × 480 Pixel) ausgestattet und verfügt neben einer Fernbedienung über acht "Touch Activated Buttons". Diese berührungsempfindlichen Bedientasten sind auf der Vorderseite des Bilderrahmens angeordnet und werden erst durch Berühren sichtbar.

Das gleiche Display-Panel ist im Nano 7 Media verbaut, der darüber hinaus einige Multimedia-Funktionen wie die Wiedergabe Videos und Musik bietet und Bilder mit MP3-Material unterlegen kann. Der Nano 7 Media besitzt außerdem Kalender und Wecker mit Timer-Funktion für automatisches Ein- und Ausschalten des Rahmens sowie eine Energiesparfunktion. Der Mehrwert zum 7 Pro wird mit rund 15 Euro erkauft: Rund 110 Euro soll der Media-Rahmen kosten. (cm)