Geburtstags-Glückwünsche für heise online, Teil II

Von "seriös wie die Tagesschau" bis zu "Yay, heise!": Die Glückwünsche zum 20. von heise online gehen in die zweite Runde.

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20 Jahre heise online
Lesezeit: 5 Min.
Inhaltsverzeichnis

heise online wird 20 und zahlreiche Gratulanten aus der IT-Welt schütteln uns mit besten Wünschen die Hände. Den ersten Schwung schüttelnder Hände gab es vor zwei Wochen zu sehen, der zweite folgt nun.

"heise.de schafft es, eine Quote von 70 % „das interessiert mich“ zu erreichen"

"Die Lesegewohnheiten ändern sich: Was früher Fachzeitschriften und Zeitungen waren, sind jetzt die Newsticker. Ich weiß gar nicht mehr, wann ich angefangen habe, heise.de regelmäßig aufzurufen. Jetzt sind die Ticker, wie heise.de u.a., auch für mich wichtiger als Gedrucktes. Dabei zähle ich vom Alter her doch ganz sicher nicht zu den „digital natives“. Gratulation und bitte weiter so, insbesondere mit der Auswahl der Themen. heise.de schafft es, eine Quote von 70 % "das interessiert mich“ zu erreichen."

"Yay, heise!"

(Bild: René Walter)

"Ich lese die c't seit mehr als 20 Jahren mehr oder weniger regelmäßig, bis heute die wohl unabhängigste und wahrscheinlich wichtigste Stimme im deutschen Tech-Journalismus, und ungefähr genauso lange lese ich den Heise-Newsticker und das angeschlossene Telepolis-Magazin. Ich danke für 20 Jahre unbestechlichen und nüchtern-sachlichen Tech-Journalismus, mit dem wir garantiert auch im Jahr 2036 noch viel Spaß haben werden. Yay, heise!

Illustre Gratulanten, Teil I und II (16 Bilder)

"Der Newsticker von heise.de gehört zu Deutschlands wichtigsten Digital-Medien, und zwar nicht nur für techies. In der Welt der "Nullen" und "Einsen" war heise schon immer zuhause, Telefonbücher haben diesen Verlag einst groß gemacht. Heute prägt heise.de die Debatten rund ums Digitale. Wer heute wissen will, wie wir morgen leben werden, muss heise.de lesen!" Heiko Maas, Bundesjustizminister
(Bild: BMJ)

"Eine verlässliche Quelle unabhängiger Berichterstattung"

(Bild: AVM)

"heise online war der erste News-Dienst im Tickerformat - damals, Mitte der 90er. Ganz pur, ohne Bilder. Die IT-Branche war noch jung und vieles im Entstehen. heise online war schon damals die Plattform für schnelle und umfassende Information. Heute ist unsere Branche etabliert und die IT umfasst nahezu alle Bereiche des Lebens. heise online ist der Branchenticker geblieben. Moderner und unter der Eigenbezeichnung "IT-Nachrichtendienst" eine verlässliche Quelle unabhängiger Berichterstattung. Respekt! Glückwunsch! Und alles Gute für die nächsten 20 Jahre!

20 Jahre heise online

Vor 20 Jahren, am 17. April 1996 fing mit der ersten Tickermeldung eigentlich alles an: Der Newsticker legte los und damit begann die eigentliche Geschichte von heise online, der Nachrichten-Site des Heise Verlags rund um IT, Hightech und die digitale Gesellschaft. In Artikelstrecken, Hintergrundbeiträgen und Aktionen mit Usern auf heise online wollen wir die Geschichte (und die Zukunft der digitalen Gesellschaft) beleuchten - und auch Party feiern. Stay tuned: Die Online-Themenseite #20JahreHO wird alle Artikel und weiterführenden Informationen rund um "20 Jahre heise online" versammeln.

"Seriös wie die Tagesschau"

(Bild: Eco)

"heise online ist kompetent, verlässlich und seriös wie die Tagesschau und genau deshalb wie das große TV Format in seinen 20 Jahren zu einer Institution geworden. Aber noch wichtiger seid ihr für mich, weil ihr Journalismus macht, wie er heute sein sollte: Ihr ordnet ein – und das meist zügig. In einer sich immer stärker digitalisierenden Welt ändern sich unsere Lebensumstände fast täglich. Getrieben wird dieser historische Wandel durch unsere Branche der Internetverrückten. Es scheint alles möglich, keine Limits, die Entwicklung rast. Da ist kompetente und schnelle Einordnung nicht das Schlechteste – ihr gebt mir das Rüstzeug, um immer am Ball zu bleiben. Dazu meinen herzlichsten Glückwunsch."

"heise online ist das Must-read in der deutschen Nachrichtenszene rund ums Digitale geworden"

(Bild: Bitkom)

"20 Jahre sind in der IT-Branche ein fast schon biblisches Alter. Im Geburtsjahr von heise.de wurden auf der Cebit in Hannover noch Rechner mit klobigen Röhrenbildschirmen gezeigt, die DVD-Rom war einer der Haupttrends und Mobiltelefone dienten zum Telefonieren und zu sonst nichts. Heute tragen wir mit unseren Smartphones das Internet, die Fotokamera und das Navigationsgerät praktisch immer in unserer Hosentasche. 3D-Drucker und Augmented-Reality-Brillen revolutionieren die Fabrik und auf der A9 in Bayern wird autonomes Fahren erprobt. Eine schnelle und spannende Entwicklung. Über diese Entwicklung muss unabhängig informiert, sie muss erklärt und kritisch hinterfragt werden. Heise.de hat das stets auf unverwechselbare Art und Weise getan und ist dabei zum Must-read in der deutschen Nachrichtenszene rund ums Digitale geworden. Danke für viele spannende und informative Artikel, für den investigativen und kritischen Angang und natürlich: Herzlichen Glückwunsch!“


"Fakten und Einordnung stimmen."

(Bild: Telefonica)

"Als ich 1998 in der Telekommunikationsbranche bei dem Vorgängerunternehmen der heutigen Telefónica Deutschland - der VIAG Interkom - anfing zu arbeiten, war heise online bereits eine etablierte Marke und für viele Einsteiger in diesen Jahren eine unentbehrliche Informationsquelle. Wer in Deutschland mit Informationstechnologie zu tun hat, der hört oft: "Das habe ich bei Heise gelesen“ oder "Das schreibt Heise“. Diese Referenz bedeutet im Klartext: da hat jemand hochwertigen, meinungsführenden IT-Journalismus genossen. Fakten und Einordnung stimmen. Die tief recherchierten Analysen sind fair und unabhängig im Urteil – exzellenter Journalismus eben. Keine Selbstverständlichkeit angesichts der vielerorts schrumpfenden Budgets der Medien.

Gerade in der Fachberichterstattung über digitale Technologien und Konsumelektronik ist Qualität kein Selbstläufer. Die Schlagzahl neuer Trends ist atemberaubend. Große Namen der Branche verschwinden genauso schnell wie neue Player entstehen. Eben maß das iPhone noch 5,5 Zoll. Vorhin war noch UMTS, nun wird über 5G diskutiert. Unbeirrbar scheidet heise jeweils Hype von Substanz auf dieser rasanten Fahrt unserer Gesellschaft in die Zukunft.

Das wuchernde Ökosystem digitaler Technologie auf seine wirtschaftlichen Perspektiven und gesellschaftlichen Auswirkungen hin abzuklopfen, gelingt dem heise-online-Team und den Technologiepublikationen der heise Medien Gruppe – etwa c`t, iX oder der deutschen Technology Review – immer noch hervorragend. Seit 20 Jahren geht das so. Beim Start sprach man so kompetent über Altavista, AOL und Netscape wie heute über Quantum Computing, Störerhaftung, Digital Self oder Google Now. Weiter so!"

(axk)