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Herbstcampus 2023: Jetzt noch Vorträge und Workshops zur Konferenz einreichen

Für die diesjährige Nürnberger Konferenz können sich Entwicklerinnen und Entwickler noch bis 2. Mai mit Vorträgen und Workshops bewerben.

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Vom 5. bis 7. September 2023 steht die inzwischen 16. Auflage des Herbstcampus an. Die von heise Developer, iX und dpunkt.verlag gemeinsam mit dem IT-Dienstleister Mathema ausgerichtete Veranstaltung richtet sich vorrangig an Profi-Entwickler aus dem Unternehmensumfeld. Interessierte Entwickler und Entwicklerinnen können sich mit Vorträgen und ganztägigen Workshops nun noch bis einschließlich 2. Mai bewerben. Auch die diesjährige Ausgabe des Herbstcampus wird wie gewohnt am Standort Bahnhofstraße der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm ausgerichtet.

Der Herbstcampus deckt traditionell ein breites Themenspektrum ab, das sich nicht auf eine spezielle Programmierplattform beschränkt. Professionelle Softwareentwicklung mit Java-, .NET- und im Bereich Webentwicklung dominieren zwar, die Konferenz blickt aber auch darüber hinaus auf die grundlegenden Aspekte der Programmierparadigmen, Softwarearchitektur und -qualität. Einen Überblick der möglichen Themen sowie Anregungen für ihre Einreichungen können sich Interessierte auf der Webseite des Call for Proposals verschaffen. Die Programmverantwortlichen des Herbstcampus legen bewusst Wert darauf, die Agenda der Konferenz auch stets mit Themen abseits des Mainstreams anzureichern.

Teilnehmende erwartet beim Herbstcampus ein ebenso professionelles wie auch lockeres Umfeld mit vielen praxisorientierten Informationen für den beruflichen Alltag. Die Vorträge der Hauptkonferenz am 6. und 7. September sind dazu auf je 70 Minuten ausgelegt – und somit deutlich länger als bei vielen anderen Entwicklerkonferenzen. Die für den 5. September geplanten ganztägigen Workshops dauern jeweils gut sechs bis sieben Stunden.

Annahmeschluss für Beiträge zum Call for Proposals ist der 2. Mai. Aus den gesammelten Einreichungen stellt das Programmkomitee dann bis etwa Ende Mai oder Anfang Juni ein komplette Konferenzagenda aus rund 40 Sessions zusammen.

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