In eigener Sache: c't-Wettbewerb zum Lego-Crash

Was passiert, wenn ein Lego-Porsche professionell im ADAC-Crash-Zentrum an die Wand gefahren wird? c't wollte es wissen und wagte den ultimativen "Fun-Test". Zu gewinnen gibt es einen Porsche – aus Lego natürlich.

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In eigener Sache: c't-Wettbewerb zum Lego-Crash
Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Sven Hansen

Lego-Porsche trifft auf ADAC-Crash-Teststrecke: c't unterzieht den Lego-Bausatz des 911 GT3 RS einem "Fun-Test". Auf der ADAC-Teststrecke in Landsberg Lech werden im Jahr bis zu 80 Karossen mit 540 kW an die Wand gefahren – oder besser gesagt an einen 320 Tonnen schweren Betonblock, an dessen Vorderseite eine Stahlplatte befestigt wird. Für die Redakteure von c't öffneten die Crash-Profis ihre Türen und halfen beim Crash-Versuch der etwas anderen Art. Die Kollision wurde mit acht High-Speed-Kameras, drei Action-Cams und einer Mini-Dashcam gefilmt.

Das Wettbewerbsvideo gibt einen kleinen Vorgeschmack.

Lego "Fun-Test" (5 Bilder)

Der fertig präparierte Testwagen kurz vor dem offiziellen Lego-"Fun-Test".

Beim NCAP-Test wird ein Gefährt mit 64 km/h gegen ein versetztes Hindernis gefahren. Das sind unschöne Aussichten für jeden PKW. Wie schlägt sich da wohl ein 53 Zentimeter langer Lego-Porsche, der auf immerhin noch 46 Stundenkilometer beschleunigt wird? Bleibt der Kunststoffflitzer unbeschadet und fliegt aus der Bahn? Oder zerspringt er in seine 2704 Einzelteile? Wer seine Einschätzung ins Forum des c't-Artikels auf der Aktions-Seite ct.de/crash oder unter den Facebook-Eintrag schreibt, nimmt an einem Gewinnspiel teil: Unter den Teilnehmern verlost c't einen 911 GT3 RS – natürlich als Lego-Bausatz. Die Auflösung erfolgt mit der Veröffentlichung der Crash-Szenen am 23. Mai. (dahe)