Konferenz berät über Kosten und Nutzen der elektronischen Gesundheitskarte

Nur wenn so genannte freiwillige Anwendungen hinzukommen, könne sich Deutschlands größtes IT-Projekt rechnen, ist ein Ergebnis der Konferenz "Die elektronische Gesundheitskarte - was sie kostet und wem sie nutzt".

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Mit der elektronischen Gesundheitskarte und den "Pflichtanwendungen" werden kaum Kosten gespart. Erst mit den so genannten freiwilligen Anwendungen wie Arztbrief oder elektronische Patientenakte kann die Kosten-Nutzen-Analyse Faktoren einbeziehen, mit denen sich das größte IT-Projekt Deutschlands rechnet. Zu diesem Fazit kam die Konferenz "Die elektronische Gesundheitskarte – was sie kostet und wem sie nutzt". Zur Konferenz kurz vor dem Deutschen Ärztetag waren Vertreter der Ärzteschaft, der Krankenhäuser, Krankenkassen und Apotheker eingeladen, ihre jeweilige Kosten-Nutzen-Analyse vorzutragen.

Siehe dazu den Bericht von der Konferenz in c't-Hintergrund::

(anw)