Konferenz für Java- und .NET-Entwickler: Programm für Herbstcampus 2016 steht online
Sechs Tutorien und rund 45 Session werden bei der neunten Auflage des Herbstcampus geboten. Frühbucherrabatte gibt es noch bis 15. Juli.
- Alexander Neumann
Das Programm für den Herbstcampus 2016 steht nun online. Ab sofort können sich Interessierte für die sich vorrangig an Java- und .NET-Entwickler richtende Konferenz registrieren. Die Veranstaltung findet vom 30. August bis 1. September in Nürnberg statt. Sie unterteilt sich in einen Tag mit sechs Tutorien und eine Hauptkonferenz mit rund 45 jeweils 70-minütigen Fachvorträgen.
Bei den ganztägigen Workshops geht es um die Themen "Contexts and Dependency Injection (CDI)", einen "Vergleich der Webframeworks Angular 2, Knockout und React", die "Entwicklung von Android- und iOS-Anwendungen mit JavaFX", die "Einführung in Microservices mit Lagom", um "komplexe Refactorings" sowie den "Einstieg in die Cross-Plattform-Entwicklung mit HTML5 und JavaScript". Die regulären Vorträge behandeln derzeit als wichtig erachtete Themen der Java-, -NET und auch der JavaScript-Entwicklung.
Einer von zwei Keynote-Vorträgen steht ebenfalls fest. Marco Zehe, bei Mozilla als Qualitätsbeauftragter für Barrierefreiheit verantwortlich, zeigt einige Ansätze eines möglichst inklusiven Designs, die man über Plattformgrenzen und solche der Programmiersprachen hinweg kennen sollte, um Apps so inklusiv wie möglich zu gestalten.
Tickets für die Hauptkonferenz kosten derzeit 690 Euro, für die Tutorien zahlt man 390 Euro. Beides im Paket bekommen Interessierte für 990 Euro. Nach dem Ende des Frühbucherrabatts am 15. Juli werden die Tickets für die Hauptkonferenz sowie das Gesamtpaket um etwas mehr als 100 Euro teurer.
Die Konferenz findet dieses Jahr bereits zum neunten Mal statt und zog in den Vorjahren immer zwischen 200 und 250 Teilnehmer an. Neu ist, dass neben dem bisherigen Ausrichter Mathema jetzt auch die zu heise Medien gehörenden heise Developer, iX und dpunkt.verlag als Organisatoren mit an Bord sind.
Wer über den weiteren Fortgang der Konferenz auf dem Laufenden gehalten werden will, kann sich dafür über den Newsletter-Service der Konferenz registrieren oder den Organisatoren über Twitter folgen. (ane)
