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Last Call zur betterCode() ArchDoc: So geht Softwarearchitekturdokumentation

Die Onlinekonferenz betterCode() ArchDoc am 26. Juni hilft Softwarearchitekten, stressfreier in Wort und Bild zu dokumentieren. Jetzt noch anmelden.

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Lesezeit: 3 Min.
Inhaltsverzeichnis

Am 26. Juni richten heise Developer, iX und dpunkt.verlag eine neue Onlinekonferenz zu Softwarearchitekturdokumentation aus: betterCode() ArchDoc 2023. Sie verspricht Tipps und Tricks, die Softwarearchitekten helfen, ihre Systeme stressfrei und effizient in Wort und Bild zu dokumentieren – denn das Dokumentieren von Softwarearchitekturen gilt vielen als unbeliebte Disziplin, die wenig Freude bereitet. Doch das muss nicht sein.

In sieben Vorträgen auf der betterCode() ArchDoc erfahren Softwarearchitektinnen und -architekten von versierten Profis, mit welchen Tools und modernen Techniken sich eine elegante und saubere Softwarearchitektur ebenso elegant dokumentieren lässt. Teilnehmende erhalten Antworten auf wichtige Fragen und detaillierte Einblicke unter anderem in die folgenden Themen:

  • Was ist Docs-as-Code und wie hilft es mir?
  • Brauchen unterschiedliche Architekturstile unterschiedliche Dokumentationen?
  • Lebendige Dokumentationen mit jMolecules und JQAssistant
  • Wie ADRs helfen, Architekturentscheidungen zu dokumentieren
  • AsciiDoc verstehen und einsetzen.
  • Deutsch für Softwarearchitekt:innen

Wie Dokumentation "sparsam und schmerzfrei" gelingt, dabei aber nützlich und aktuell bleibt, zeigt Gernot Starke in seinem einführenden Vortrag. Alexander Schwartz, Dirk Mahler und Falk Sippach geben anschließend tiefere Einblicke in das Thema Docs-as-Code und beleuchten dabei unter anderem Tools wie AsciiDoc, jQAssistant und jMolecules, mit denen sich Architekturdokumentation nicht nur effizient, sondern auch lebendig gestalten lässt. Die renommierte Buchautorin Anne Gentle beleuchtet in ihrem abschließenden Vortrag, wie Docs-as-Code in der Software- und API-Entwicklung helfen kann – und welche Stolperfallen es zu vermeiden gilt.

Abgerundet wird das Konferenzprogramm von zwei nachgelagerten Online-Workshops. Am 28. Juni führt Matthias Eschhold Interessierte in die Grundlagen und Prinzipien flexibler Softwarearchitektur ein. In praxisorientierten Hands-On-Sessions lernen Teilnehmende, wie sich Clean- und Hexagonal-Architektur nutzen lassen, um eine Entkopplung der fachlichen Domäne von infrastrukturellen Aspekten zu erreichen – und so die Basis für eine flexible Architektur zu schaffen. Der Workshop ist bereits ausverkauft, Interessierte können sich aber auf eine Warteliste für einen zusätzlichen Termin setzen lassen.

Falk Sippach von der IT-Beratung embarc und Ralf D. Müller von DB Systel, die das Programm der Konferenz mitgestaltet haben, zeigen am 10. Juli, wie Softwarearchitekten ihre pragmatische Dokumentation mit packenden und aussagekräftigen Diagrammen leichter verständlich machen. Teilnehmende erfahren in dem Workshop "Fantastische Diagramme und wie Du sie selbst erstellst" außerdem, wie sich die Diagramme mit dem Docs-As-Code-Ansatz wartbar umsetzen und stets aktuell halten lassen.

Die betterCode() ArchDoc richtet sich an Softwarearchitekten, Softwareentwickler und IT-Projektleiter. Das gesamte Programm und detaillierte Informationen zum Ablauf, zu den Vorträgen und Vortragenden stehen auf der Website der Onlinekonferenz zu Softwarearchitekturdokumentation. Die Vorträge werden auch im Nachgang als Aufzeichnung zur Nachbereitung zur Verfügung stehen.

Tickets für die betterCode() ArchDoc 2023 stehen zum Preis von 249 Euro (alle Preise zzgl. 19 % MwSt.) bereit. Die Workshops lassen sich separat zum Preis von 499 Euro – oder mit zusätzlichem Rabatt im Kombi-Ticket für 699 Euro buchen. Wer mit dem Team an der Konferenz teilnehmen möchte, kann zudem von Gruppenrabatten profitieren, die im Ticketshop hinterlegt sind.

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