Linux-Distribution Fedora 13 freigegeben
Auch mit der dreizehnten Version liefert Fedora zahlreiche technischen Entwicklungen, die andere Distributionen erst in einigen Monaten aufgreifen werden – etwa 3D-fähige Open-Source-Treiber für Nvidia-Grafik.
Nach sechs Monaten Entwicklung hat das Fedora-Projekt [1] die Linux-Distribution Fedora 13 freigegeben [2]. Sie wird auch Goddard genannt und glänzt nicht nur mit einer aktualisierten Software-Ausstattung und einem überarbeiten Design, sondern auch durch eine lange Reihe technischer Verbesserungen. Viele von ihnen dürften bald auch bei anderen Linux-Distributionen auftauchen – etwa die auf KMS angewiesenen Grafiktreiber, die experimentelle 3D-Unterstützung im Nouveau-Treiber, der Gnome-Color-Manager zur Nutzung von Farbprofilen oder die Bluetooth-DUN-Unterstützung im NetworkManager.
Fedora 13 (0 Bilder) [3]
[4]Details zu diesen und zahlreichen weiteren Neuerungen von Fedora 13 liefert ein Artikel [5] auf heise open [6]:
Siehe dazu auch:
- Fedora [8] im heise Software-Verzeichnis
(thl [9])
URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-1007038
Links in diesem Artikel:
[1] http://fedoraproject.org
[2] http://lists.fedoraproject.org/pipermail/announce/2010-May/002815.html
[3] https://www.heise.de/bilderstrecke/bilderstrecke_1006394.html?back=1007038;back=1007038
[4] https://www.heise.de/bilderstrecke/bilderstrecke_1006394.html?back=1007038;back=1007038
[5] https://www.heise.de/tests/Rock-it-Die-Neuerungen-von-Fedora-13-1004744.html
[6] http://www.heise.de/open/
[7] https://www.heise.de/tests/Rock-it-Die-Neuerungen-von-Fedora-13-1004744.html
[8] http://www.heise.de/software/download/fedora/33694
[9] mailto:thl@ct.de
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