Microsoft legt Start-up-Förderprogramm "BizSpark" auf

Im Rahmen von "BizSpark" sollen Start-ups, die Software oder Dienstleistungen entwickeln, künftig drei Jahre lang kostenlos Entwicklungstools und Server-Produkte von Microsoft nutzen können.

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Von
  • Peter-Michael Ziegler

Der US-Softwarekonzern Microsoft hat am heutigen Mittwoch auf dem Web 2.0 Summit in San Francisco den weltweiten Start eines Förderprogramms für junge Unternehmen bekannt gegeben. Im Rahmen von "BizSpark" sollen Start-ups, die Software oder Dienstleistungen entwickeln, künftig drei Jahre lang kostenlos Entwicklungstools und Server-Produkte von Microsoft nutzen können.

Zu den Bedingungen gehört, dass die Unternehmen weniger als drei Jahre aktiv sind und nicht mehr als eine Million Dollar Umsatz im Jahr erwirtschaften. Auch wird die Empfehlung eines BizSpark-Network-Partners benötigt, um kostenfrei Lizenzen zu erhalten, etwa für Visual Studio, Windows Server, SQL Server, SharePoint, BizTalk oder Systems Center. Über das BizSpark-Network sollen die Start-ups zudem Kontakte zu neuen Partnern oder Kunden knüpfen können. (pmz)