Neue PowerBooks von Apple

Auf der mit Spannung erwarteten Pressekonferenz am 6.

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Von
  • Andreas Beier

Auf der mit Spannung erwarteten Pressekonferenz am 6. Mai überraschte Steve Jobs, Interims-Chef von Apple, die Anwesenden mit dem Internet-Macintosh, iMac genannt. Dieser etwas spacig anmutende All-in-One-Mac birgt unter der teilweise transparenten Haube alles, was der Internet-Surfer braucht. Mehr technische Details zum iMac gibt es hier.

Weniger überraschend kam die Vorstellung von drei neuen PowerBooks, um die es im Vorfeld bereits viele Spekulationen gegeben hatte. In der neuen, etwas runderen PowerBook-Schale stecken PowerPC-G3-Prozessoren mit Geschwindigkeiten von 233, 250 und 292 MHz, unterstützt von bis zu 1 MByte Backside-Cache und 32 MByte RAM (erweiterbar bis zu 192 MByte). Die kleinste Variante hat 66 MHz Bustakt, die beiden größeren laufen mit 83 MHz. An Bildschirmoptionen stehen ein 12,1-Zoll-STN-Display und 13,3 und 14,1 Zoll große TFT-Modelle zur Verfügung. Im Erweiterungsschacht können ZIP-, Disketten, CD-ROM-, DVD-Laufwerke oder eine zusätzliche Batterie betrieben und bei laufendem Rechner getauscht werden. Eine Ethernet-Schnittstelle haben alle Modelle serienmäßig. Die PowerBooks sollen ab Mitte Mai in Deutschland erhältlich sein und zwischen 5790 und 13490 DM kosten. Lesen Sie einen ausführlichen Test in der aktuellen Ausgabe 10/98 der c't. (adb)