Nsight Visual Studio Edition 3.0 unterstützt Kepler-Architektur und CUDA 5.0

Mit Nvidias Entwicklungsumgebung lassen sich außerdem OpenGL-Frames, C++-AMP-Anwendungen und GLSL-GPU-Shader debuggen.

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht
Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Alexander Neumann

Grafikkartenhersteller Nvidia hat die Version 3.0 seiner sich an Visual-Studio-Entwickler richtenden Entwicklungsumgebung Nsight veröffentlicht. Das neue Release unterstützt die neue Kepler-GK110-Architektur, die auf Nvidias Grafikkarten Tesla K20 und GeForce GTX TITAN zu finden ist, sowie die Version 5.0 des CUDA-Toolkits (Compute Unified Device Architecture).

Mit Nsight Visual Studio Edition ist es nun außerdem möglich, OpenGL-Frames zu debuggen und deren Laufzeitverhalten zu analysieren. Außerdem wird das Debugging von GLSL-GPU-Shader-Programmen (OpenGL Shading Language) unterstützt. Entwickler können jetzt Microsofts C++-Bibliothek AMP (Accelerated Massive Parallelism) nutzende Anwendungen direkt auf der Nvidia-Hardware debuggen.

Nsight ist kostenlos verfügbar, die Voraussetzung dafür ist die Registrierung in Nvidias Entwicklerprogramm. (ane)