Progress veröffentlicht DataDirect-Treiber für MongoDB und SparkSQL

Die neuen Treiber bauen das Portfolio der Suite aus, das die Integration von rund 200 der gängigsten Datenquellen unterstützt.

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Progress veröffentlicht DataDirect-Treiber für MongoDB und SparkSQL
Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Alexander Neumann

Progress hat seine Sammlung an Datenbanktreibern DataDirect kürzlich um zwei neue Treiber für MongoDB und SparkSQL erweitert. Mit den beiden lassen sich Anwendungen erstellen, die sich via SQL-Queries über die standardisierten Schnittstellen ODBC, JDBC, ADO.NET und OData mit Datenbanken verbinden.

Die Treiber nehmen die Daten aus der NoSQL-Datenbank MongoDB sowie der domänenspezifischen Sprache Spark SQL und präsentieren sie als relationale Daten. Dadurch kann eine Anwendung die Daten so einfach auslesen, als wären sie von Haus aus relational. Nutzer können außerdem mit ihnen alle in Arrays gespeicherten Daten via SQL abfragen, sortieren und aggregieren.

Neben diesen beiden Treibern für MongoDB und SparkSQL bietet Progress zahlreiche weitere Treiber für Big-Data-Quellen wie Cassandra, Impala, SAPs HANA und Apache Hive sowie die kommerziellen Hive-Distributionen von Amazon, Cloudera, Hortonworks, MapR und Pivotal. Darüber hinaus stellt die DataDirect-Suite viele Adapter für relationale Datenbanken und SaaS-Anwendungen bereit. (ane)