Projektmanagement factro: Gruppenrechte mit neuem Admin-Tool verwalten

Nutzer der Projektmanagement-Software factro können nun auf ein neues Management-Werkzeug zugreifen, um Gruppen und Nutzer effizienter zu verwalten.

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(Bild: factro / Schuchert Managementberatung GmbH & Co. KG)

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Mehrere neue Funktionen erhält factro in einem neuen Major Release der Software für das Projektmanagement und die Aufgabenverwaltung. Unter anderem hat der Anbieter die Benutzer- und Gruppenverwaltung neu gestaltet. Gruppen lassen sich in drei Schritten anlegen und Sicht- und Bearbeitungsrechte für bestehende sowie neue Aufgaben und Projekte erhalten.

Anwender lassen sich zwischen Gruppen verschieben, um so die Rechtevergabe zu beschleunigen. Auch beim Onboarding neuer Nutzer soll die neue Admin-Funktion helfen: Einer Gruppe zugewiesen, erhalten sie direkt Zugriff auf alle relevanten Informationen. Verantwortliche können über einen neuen Freigabedialog einsehen, über welche Rechte eine Gruppe verfügt. Individuelle Rechte eines Anwenders und die einer Gruppe lassen sich hier zusammenführen.

Entfernt ein Nutzer seine Rechte, informiert die Software ihn darüber, damit er dies im Fehlerfall direkt rückgängig machen kann. Auch auf Rechtekonflikte – wenn ein Anwender zum Beispiel Projekte bloß ansehen darf, er aber als Teil einer Gruppe sie bearbeiten soll – weist die neue Verwaltungsfunktion hin. Neu ist auch, dass sich Gruppen per @mentions in einem Chat referenzieren lassen, bislang funktionierte das bloß mit einzelnen Nutzern.

Einen Überblick zum neuen Admin-Tool bietet der Blog des Anbieters. factro erscheint als kommerzielle Projektmanagement-Software und richtet sich an Firmen. Als Cloud-Angebot richten sich die Preise nach der Anzahl der Nutzer im Monat und dem Funktionsumfang. Der Entwickler sitzt in Bochum, die Server stehen in einem deutschen Rechenzentrum.

(fo)