TeamCity 9 unterstützt Microsoft Azure und VMware vSphere

Der Continuous-Integration-Server des tschechischen Softwareunternehmens JetBrains wurde neben neuen Integrationen auch auch auf funktionaler Seite überarbeitet.

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Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Alexander Neumann

Tool-Hersteller JetBrains hat mit TeamCity 9 eine neue Version seines Continuous-Integration-Servers vorgestellt. Unter den zahlreichen Neuerungen findet sich die Möglichkeit, die Projekte beim Start zwischen den Servern neu anzuordnen und dabei die gesamte Projekthistorie und sämtliche Anwender-Einstellungen zu speichern. Außerdem lassen sich die Projektkonfigurationen im Versionskontrollsystem speichern, sodass sie sich wie gewöhnlicher Sourcecode untersuchen und bearbeiten lassen. Des Weiteren finden nun etwaige Serverbereinigungen vollständig im Hintergrund statt, weshalb es keine Beeinträchtigung mehr durch Serverwartungsarbeiten gibt.

JetBrains hat darüber hinaus für einige neue Integrationen gesorgt. So lässt sich der Continuous-Integration-Server im Zusammenspiel mit Microsofts Cloud Azure nutzen. Damit verbunden ist auch möglich, in TeamCity als Versionskontrolle Visual Studio Online auszuwählen. Dabei handelt es sich um Microsofts Cloud-Variante des Team Foundation Server. Außerdem lässt sich TeamCity mit VMwares Virtualisierungstechnik vSphere einsetzen. (ane)