Was man beim Entwickeln von iPhone-Apps wissen sollte

Gleich ob man Apps für das iPhone kostenlos oder kostenpflichtig anbieten will, es gilt rechtliche Spielregeln zu beachten. Diesen Regularien geht ein neuer Artikel auf heise Developer auf den Grund.

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Von
  • Alexander Neumann

Die Einführung des iPhone, des iPod touch und jetzt neu des iPad sowie die Möglichkeit, iPhone-Anwendungen für diese Geräte aus dem App Store herunterladen zu können, sind eine beispiellose Erfolgsgeschichte. Im April 2010 waren rund 185.000 iPhone-Apps verfügbar, bislang sind sie insgesamt mehr als 24 Milliarden heruntergeladen worden.

Das Interesse, eigene Programme zu entwickeln und zu verbreiten, ist ungebrochen – und das ungeachtet der Änderungen in der iDPLA (iPhone/iPad Developer Program License Agreement) im April, nach denen Apps nur noch in den Programmiersprachen Objective-C, C, C++ und JavaScript entwickelt werden dürfen. Dadurch sind Entwicklungen auf der Basis von Flash oder .NET nicht zulässig, genausowenig wie deren Code anschließend in eine der zulässigen Sprachen umzuwandeln.

Wer darüber nachdenkt, Apps für den App Store zu schreiben, sollte sich aber zunächst Apples Spielregeln dazu ansehen. Ein neuer Artikel auf heise Developer liefert die hierzu benötigten Hintergrundinformationen.

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