heise-Angebot

iX 12/2019: Kubernetes effizient und sicher einsetzen

Die neue Dezember-iX widmet sich ausführlich dem Unternehmenseinsatz von Kubernetes. Weitere Themen sind die Bußgelder der DSGVO und Endpoint-Security-Dienste.

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht
iX 12/2019: Kubernetes effizient und sicher einsetzen
Lesezeit: 2 Min.

Wer sich bisher mit Kubernetes schwertat, dem greift die neue Dezember-iX kräftig unter die Arme: Unter anderem stellen die Titelartikel unterschiedliche Distributionen vor – SUSE CaaS Platform 4 und Red Hat OpenShift Container Platform 4 sowie die Werkzeugsammlung von Rancher nehmen dem Administrator viel Arbeit ab. Restriktive On-Premises-Umgebungen erschweren außerdem den Kubernetes-Einsatz – doch wer ihn von Beginn an richtig plant, findet schnell die Balance mit Governance- und Sicherheitsrichtlinien. Abschließend stellt die neue iX viele hilfreiche Werkzeuge für die Kubernetes-Praxis vor.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

Mit Ihrer Zustimmmung wird hier ein externes Video (Kaltura Inc.) geladen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Kaltura Inc.) übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Aber auch für Softwareentwickler bietet die iX 12/2019 einige Themen: Im Test muss das neue Android 10 zeigen, was sich für App-Programmierer ändert und vor allem bessert. Faltbare Smartphones und der Dunkelmodus ziehen Arbeit auch an existierender Code-Basis nach sich. Microsoft hat außerdem C# 8.0 veröffentlicht, mit einigen Änderungen bei Schnittstellen und Compiler.

Konstant wichtige Themen bleiben der Datenschutz und die IT-Sicherheit. Eine umfangreiche Marktübersicht zeigt, welche Dienste es im Bereich der Endpoint-Security gibt und wie sie sich unterscheiden. Diese erblickten zwar als simple Virenschutzprogramme für den Desktop das Licht der Welt, doch in den letzten fünf Jahren haben sie sich stark verändert – und reagieren so auf völlig neue Bedrohungen.

Außerdem zeigt sich, dass die Bußgelder der DSGVO ernst zu nehmen sind: Die Datenschutz­konferenz hat hierzu ein Berechnungs­modell vorgelegt – und das jüngste Beispiel der Rekordstrafe von 14,5 Millionen Euro für den Immobilienkonzern Deutsche Wohnen zeigt, wie hoch die Bußgelder mit dem erhofften Ziel einer Abschreckung ausfallen können.