3D-Druck-Tutorial, Teil 2: Konstruktion mit Blender, OpenSCAD & Co.
Bei 3D-Konstruktionen kommen auch künstlerische und ergonomische Aspekte zum Tragen. Freie Software hilft, fehlendes zeichnerisches Geschick zu kompensieren.
3D-Design bedeutet nicht nur eine passgenaue Konstruktion gemäß den Maßvorgaben. Auch künstlerische Aspekte – es soll gut aussehen – und Aspekte der Ergonomie sind wichtig. Bei letzterem gilt es, auf leichtes Handling sowie reduzierte Verletzungsgefahr und Fehlbedienung zu achten.
Die meisten hier vorgestellten Programme kompensieren die fehlende Zielgenauigkeit oder mangelndes zeichnerisches Geschick durch die maßgenaue Eingabe von Daten. OpenSCAD verzichtet sogar komplett auf das Zeichnen oder Positionieren mit Maus oder Grafiktablett.
Kein Zeichenkünstler, kein Problem!
Das wohl bekannteste Open-Source-Programm zum Erstellen von 3D-Objekten und -Szenen dürfte Blender (Download) sein. Es bietet außer dem Zeichnen beweglicher Modelle, 3D-Rendering und dem Editieren von 3D-Objekten auch die Option, animierte Filme zu generieren.
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