Agile Softwareentwicklung: Auf welche Arten Agilität schiefgehen kann

Agile Softwareentwicklung ist der Stand der Technik, der sich jedoch nicht überall durchgesetzt hat. Wir zeigen, wie man dennoch von den Ansätzen profitiert.

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(Bild: Adobe Stock; Montage iX; Lisa Hemmerling)

Lesezeit: 20 Min.
Von
  • Eberhard Wolff
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Bereits 1986 hat Barry Boehm das Spiralmodell für die Softwareentwicklung beschrieben, das sich mit einem Prototyp und darauf folgenden weiteren Iterationen an den Endzustand des Systems heranarbeitet. Spätestens damit ist klar, dass sich Software nicht einfach planen und dann implementieren lässt. Prinzipiell wussten schon die Pioniere der Softwareentwicklung, dass man so nicht vorgehen kann.

Wer wie der Autor in den Neunzigern in Hamburg Informatik studiert hat, lernte von Christiane Floyd und Heinz Züllighoven sehr ähnliche Ansätze. Vorgehen in Iterationen und das Einbeziehen der Nutzerinnen und fachlichen Expertinnen waren wesentliche Elemente dessen, was dort gelehrt wurde.

2001 haben einige führende Köpfe in der Softwareentwicklung das agile Manifest veröffentlicht. Auch im Manifest bilden die Zusammenarbeit im Team, funktionierende Software, Zusammenarbeit mit Kunden und das Reagieren auf Änderungen wesentliche Eckpunkte.

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