Heute kommt kaum noch ein Unternehmen ohne agile Verfahren aus. Das gilt mindestens für die Softwareentwicklung, immer häufiger aber auch für Bereiche außerhalb der Entwicklung. Außer in Betrieb, Produktmanagement, Marketing und Vertrieb haben wir Agilität auch bei der Entwicklung von Operationstischen, im Callcenter, bei Herrenausstattern und in Arztpraxen gesehen.
Genauso vielfältig wie die Einsatzbereiche von Agilität sind die methodischen Ansätze. Soll man auf Scrum oder Kanban setzen? Oder braucht man Extreme Programming? Und was ist eigentlich mit der Skalierung? Dieser Artikel gibt eine Orientierung, was für wen geeignet ist.
Der Kern von Agilität und die "Wunderwaffe"
Was agile Entwicklung ist, ist im agilen Manifest beschrieben. Die wichtigsten Ideen lassen sich ganz einfach zusammenfassen: Selbstorganisierte Teams überführen die Kundenprobleme in Lösungen. Dabei arbeiten sie in kurzen Iterationen (meist wenige Wochen), in denen sie die Lösung schrittweise verbessern und den Entwicklungsprozess optimieren.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Agile Softwareentwicklung: Die passende agile Methode finden".
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