Selbst-Hacking: Interne Netzwerke selbst auditieren

Mit den richtigen Werkzeugen lässt sich im eigenen Netzwerk ein Selbstaudit durchführen. So kann man Sicherheitsrisiken aufspüren und sie anschließend beheben.

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Lesezeit: 24 Min.
Von
  • Georg Bube
Inhaltsverzeichnis

Bevor Administratoren oder Sicherheitsverantwortliche sich daranmachen, das interne Netzwerk auf eigene Faust zu untersuchen, sollten sie sich vergewissern, dass ein Offline-Backup aller relevanten Daten existiert.

Tutorial IT-Security: Selbst-Hacking

Zu einem Backup gehören auch Wiederherstellungstests, um sicherzustellen, dass das Wiedereinspielen im Fall der Fälle funktioniert. Denn der Verlust von Daten ist für Unternehmen ein Desaster und meistens mit hohem wirtschaftlichen Schaden verbunden – egal, ob es sich nun um eine Folge eines Angriffs oder eine unerwünschte Nebenwirkung eines Sicherheitstests handelt.

Georg Bube

(Bild: 

alphafoto.com

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Georg Bube ist Senior Penetration Tester bei der Oneconsult Deutschland AG in München. Im Laufe der Jahre hat er zahlreiche Web Application Penetration Tests in unterschiedlichsten Branchen durchgeführt.

Beim Hacken des eigenen Netzwerks zum Zweck eines Selbstaudits steht man früher oder später vor der Entscheidung, ob man ein Tool oder Code aus dem Internet verwenden möchte oder nicht. Bei der Quelle Internet sollte man generell misstrauisch sein.

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