iX 1/2022
S. 146
Vorschau
Februar 2022

Vorschau

Spracherkennung mit Azure

Mit den Azure-Spracheingabediensten lässt sich Sprache erzeugen und verarbeiten, ohne dass Anwender eigene Modelle trainieren, implementieren und bereitstellen müssen. Bei höheren Ansprüchen lassen sich aber auch benutzerdefinierte Modelle erstellen. Die Februar-iX zeigt, wie das in der Praxis funktioniert.

Nebenläufigkeit mit Swift

Code zu schreiben, der parallel auf verschiedenen Threads ausgeführt wird, ist nicht trivial. Swift löste Concurrency bisher mit Escaping Closures. Version 5.5 führt native Funktionen zum parallelen Ausführen von Code ein. Das Ziel: die Fehleranfälligkeit in Anwendungen reduzieren und die Lesbarkeit verbessern. Dabei kommen die neuen Schlüsselwörter async und await zum Deklarieren von Funktionen zum Einsatz.

Bessere Konferenzen

Videoanrufe gehören in den meisten Unternehmen zum Alltag. Aber allzu oft bleibt es bei der improvisierten Basteltechnik der frühen Corona-Zeit. Aufeinander abgestimmte Hard- und Software sorgt für bessere Meetings – egal, ob hybrid oder komplett virtuell.

ARM-Server aus der Cloud

Mit Lockangeboten bringen die Cloud-Giganten derzeit weltweit die Compute-Leistung aktueller ARM-CPUs unter das performancehungrige Volk. In Deutschland treten mit Amazon und Oracle zwei Schwergewichte gegeneinander an. Die nächste iX zeigt, wie sich deren Offerten in den Benchmarks schlagen, welche Zusatzkosten sich im Kleingedruckten verstecken und was es an Alternativen gibt.

Multi-Cloud-Networking

Wer verschiedene Cloud-Anbieter parallel nutzt, kommt früher oder später um die Vernetzung zwischen den Clouds nicht herum. Software-defined Cloud Interconnection (SDCI), auch Network as a Service (NaaS) oder Multi-Cloud-Routing (MCR) genannt, und IPsec-Overlay-Netze setzen sich durch. Doch lauern beim Einsatz Stolperfallen.

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