Test Skoda Octavia Combi 1.4 iV: Sparsamer Plug-in-Hybrid, der nur zäh lädt

Der Skoda Octavia Combi Plug-in-Hybrid liegt als vernünftige Dienstwagen-Wahl nahe. Aber ist der neue Octavia auch als PHEV tatsächlich preiswert und praktisch?

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Von
  • Christian Lorenz
Inhaltsverzeichnis

Der Octavia war in den vergangenen Jahren nicht nur der meistverkaufte Skoda, sondern das geradezu ideale Vernunftauto über alle Altersgrenzen hinweg. Für weniger Geld bot er bislang Golf-Technik gepaart mit mehr Geräumigkeit. Kann die aktuelle vierte Generation unter Volkswagen-Ägide weiterhin die “Simply clever“-Markenclaim authentisch verkörpern? Ein Fabia Combi der demnächst abgelösten Generation ist uns diesbezüglich als Referenz für ein ehrliches, gelungenes Vernunftauto in Erinnerung.

Im Test muss der Plug-in-Hybrid mit 150 kW (204 PS) Systemleistung zeigen, ob der Stecker-Bi eine Antriebsalternative für Pragmatiker sein kann. Viele PHEV von selbsternannten Premium-Herstellern haben in der Vergangenheit Zweifel an der Effizienz und Alltagstauglichkeit dieser scheinbar aus Klimaschutzgründen geförderten Übergangstechnologieträger gesät.

Dass es nicht leicht für den Octavia Combi in Testspezifikation werden würde, als nüchterne Vernuftalternative durchzukommen, offenbarte bereits ein kurzer Blick auf die Ausstattungsliste. Fast 47.000 Euro Listenpreis für einen Octavia Combi mit Stoffsitzen und ohne Schiebedach erscheinen ausgesprochen mutig. Selbst wenn von diesem Preis noch die Förderprämie von rund 7100 Euro abgezogen wird und ein weiterer Händlerrabatt erzielt werden kann: Knapp 40.000 Euro für einen Skoda mit Golf-Technik lassen einen ins Grübeln kommen.

Allerdings erhält man dafür auch eine stattliche Masse Auto. Der Octavia Combi ist 5,6 cm länger als ein Golf Variant und 2 cm kürzer als ein BMW 3er Touring. Durch die staatliche Förderung gibt es den Steckerhybrid im Vergleich zum Benziner mit 110 kW (150 PS) und Doppelkupplungsgetriebe zwar ohne Mehrpreis. Aber ganz umsonst gibt es den wuchtigen Plug-in-Hybridantrieb nicht. Einerseits ist der Kofferraum mit 490 immerhin 150 Liter kleiner als in den Modellen mit Verbrenner. Hinzu kommt ein Mehrgewicht von, je nach Ausstattung, 212 bis 237 kg.

Die Zuladung schrumpft beim Octavia iV Combi im Vergleich zum 1.5 TSI mit 110 kW je nach Ausstattung um 38 bis 74 kg. Im Kofferraumvolumen deklassiert der Octavia Combi etwas ausladendere Premium-Kombis wie ein C-Klasse T-Modell oder einen BMW 3er Touring. Allerdings schrumpft der Vorteil des Octavia als Plug-in-Hybrid. Mit konventionellem Verbrenner beträgt des Mehrvolumen des Skoda Combi im Vergleich zu einem BMW 3er Touring schon in Normalstellung satte 140 Liter. Beim Vergleich der PHEV-Varianten hat der Octavia iV in Normalstellung 80 Liter mehr, voll umgeklappt 135 Liter mehr als eine Plug-in-Version des BMW 3er Touring.

Skoda Octavia Combi 1.4 iV außen (11 Bilder)

Der Octavia Combi kostet in der gehobenen Ausstattungslinie Style als Mildhybrid mit 110 kW und DSG ohne weitere Extras gut 33.000 Euro. Der Plug-in-Hybrid 1.4 iV mit 204 PS Systemleistung startet als Style-Version in der Preisliste mit knapp 40.000 Euro und ist daher nach Abzug der Kaufförderung etwas günstiger. (Bild: Florian Pillau)

Eine gute Figur machte der Plug-in-Hybrid im Octavia aber auf einem Feld, das bei der Mehrzahl der bisher von uns getesteten Steckerhybriden laute Zweifel an der Sinnhaftigkeit dieses Antriebskonzeptes gesät hat: der Effizienz. Der Octavia braucht, auch wenn man ihn mit leerem Akku auf der Autobahn tritt, selten mehr als 6 l/100 km. Und man kommt mit einer Akkuladung tatsächlich eine erwähnenswerte Strecke weit.

Bei idealen Bedingungen auf der Landstraße - bei 20 Grad Außentemperatur ohne Überholmöglichkeit im Eco-Modus hinter einem Lastwagen hergerollt - kam Martin rein elektrisch 69 km weit. Das entspricht einem Verbrauch von 16,67 kWh/100 km. Der Octavia iV gehört also zur kleinen Minderheit der nicht über Gebühr umweltschädlichen Plug-in-Hybride, zumindest unter diesen idealen Bedingungen.

Denn die Reichweite des Testwagens muss man etwas ins Verhältnis setzen: Im Seat Leon eHybrid mit identischem Antriebsstrang kamen wir im vergangenen November auf einen Minimalverbrauch von 19,9 kWh/100 km. Unter frühwinterlichen Bedingungen kamen wir mit einem VW Golf GTE, der ja etwas mehr Leistung hat, auf 25 kWh/100 km. All diese Werte schließen die Ladeverluste ein, haben mit den im Auto angezeigten also nur wenig zu tun.

Mit der Förderung von Plug-in-Hybriden zieht der Gesetzgeber schon lange und nicht ganz zu Unrecht Kritik auf sich. Hohe Verbräuche und der Verdacht, dass die meisten PHEV ganz überwiegend als Verbrenner genutzt werden, machen die deutsche Automobilindustrie und nicht die etwa die Umwelt zu den Nutznießern. Der Gesetzgeber hat deshalb ein klein wenig nachgesteuert. Nach geltender Rechtslage erhalten PHEV-Käufer die Kaufförderung nur noch, wenn die Fahrzeuge der Wahl nach WLTP 60 km weit rein elektrisch kommen, statt bisher 40 km. Ab 2025 müssen es nach aktueller Rechtslage 80 km sein.

Allerdings hat der Gesetzgeber wieder ein Schlupfloch gelassen, mit dem er seine halbherzige Regelung weiter verwässert. Wenn der Schadstoffausstoß im, bei PHEV ja ohnehin ganz praxisfern ermittelten, kombinierten WLTP-Verbrauch bei unter 50 g CO2 pro km liegt, ist die rein elektrische Reichweite für die Förderung völlig unerheblich. Der Skoda Octavia iV gehört in jedem Fall zu den Fahrzeugen, die nach der aktuellen Rechtslage auch nach 2025 förderfähig bleiben.

Aktuell kursiert aber ein Entwurf des Bundeswirtschaftsministeriums, der zeigen könnte, wie vielleicht eine zu erwartende Neuregelung der PHEV-Förderung nach der Bundestagswahl aussieht. Darin wird die CO2-Alternativregelung gestrichen. Die Mindestreichweiten von erst 60 und dann 80 km laut WLTP würden somit verbindlich festgeschrieben. Zudem soll laut Entwurf überwacht werden, dass die geförderten PHEV tatsächlich zum größten Teil elektrisch bewegt werden.

Die meisten Hersteller von Plug-in-Hybriden haben schuld an der umweltschädlichen Unart, dass diese Fahrzeuge viel zu wenig elektrisch fahren. Die Voraussetzungen für praxisgerechtes schnelles Laden bieten sie nämlich aus Kostengründen gar nicht an. Leider optimiert auch Skoda den Octavia für maximales Nichtladen.

Zwar kann man den Skoda und die meisten seiner Wettbewerber an jeder Steckdose anstecken. Aber die kleinen Akkus brauchen minimal 3,5 Stunden und an normalen Steckdosen sogar sechs Stunden für eine Vollladung. Auch gegen Aufpreis ist es nicht möglich, mehr als die maximale Ladeleistung von 3,7 kW in die Batterie zu lassen. Das ist der konstruktive Anreiz, so wenig wie möglich zu laden.

Jaguar Land Rover oder Mercedes gehören zu den ganz Wenigen, bei denen man derzeit Plug-in-Hybride bekommt, die sich über das praxisferne Minimum hinaus aufladen lassen. Am besten macht es Mercedes. Bei PHEV-Modellen der neuen C-Klasse mit dem Stern kann serienmäßig dreiphasig mit 11 kW Wechselstrom aufgeladen werden. Gegen Aufpreis gibt es sogar einen Gleichstromstecker mit maximal 55 kW. Damit lässt sich der Akku in einer halben Stunde an einer öffentlichen Ladesäule vollladen.

Im Cockpit des Skoda Octavia überrascht die Qualität der Materialien. Man versteht sogleich, warum Volkswagen-Konzernvorstand Herbert Diess erst selbst als VW-Markenchef entmachtet wurde und postwendend den Vorstand der Marke Skoda gefeuert hat. Der Skoda ist hochwertiger ausgekleidet als der teurere VW Golf. Das Stoffzierteil über die gesamte Breite des Armaturenbretts erinnert im Octavia an französischen Schick à la Peugeot, wo im teuren VW ein optisch billiges Plastikpaneel an den Sparzwang von Herbert Diess gemahnt. Das ist ein konzernpolitisches Eigentor gigantischen Ausmaßes und wird wohl dazu führen, dass ein Golf 8.1 erheblich schneller kommen und für den Konzern teurer werden dürfte als ursprünglich geplant.

Skoda Octavia Combi 1.4 iV innen (9 Bilder)

Im Cockpit zeigt der Skoda Octavia eine höhere Materialqualität als der Golf. Wo hier ein Stoffzierteil über die gesamte Breite des Armaturenbretts etwas Flair verbreitet, prangt beim VW nur billiger Kunststoff. (Bild: Florian Pillau)

Leider baugleich ist auch im Skoda die aktuelle Volkswagen-Cockpit-Architektur mit allen Nachteilen des aktuellen touchscreenlastigen Volkswagen-Interface. Die Softwarebugs scheint Volkswagen zwar nach und nach besser in den Griff zu bekommen. In ein Fahrzeug, das den Marken-Claim “Simply clever” propagiert, passt diese Bedienarchitektur jedoch nicht. Die unbeleuchtete Touch-wisch-Fläche für die Lautstärkeregelung des Infotainmentsystems gehört sogar noch zu den weniger ärgerlichen Fehlgriffen.

Eine persönliche Konfiguration des Kombiinstrumentes hat tatsächlich keiner aus der Redaktion hinbekommen. Für den Skoda spricht allerdings das Lenkrad, das tatsächlich noch rund sein darf. Da sieht man wohlmeinend über nahezu französische gestalterische Eskapaden wie die betont fehlende dritte Speiche hinweg.

Skoda Octavia Combi 1.4 iV - Infotainment und Anzeigen (5 Bilder)

Heutzutage obligatorisch ist ein Bildschirm, der ein klassisches Kombiinstrument ersetzt. Die Verstellmöglichkeiten sind nicht sehr intuitiv. (Bild: alle Florian Pillau)

Zumal hier die Bedienbarkeit einmal gar nicht unter der skurril anmutenden Formensprache leidet. Anders ist das leider beim edel gemeinten Chromschmuck an der oberen Türtafel mit dem integrierten Türöffner im Interieur. Bei starker Sonne blenden diese unnötigen Zierteile so, dass ein Blick in den Außenspiegel nicht mehr möglich ist.

Beim Fahren zeigt der Skoda die schon aus dem Golf 8 bekannte hervorragende Fahrwerksabstimmung. Wie im Golf beeindruckt auch im Octavia, welche Qualität heutzutage in der Kompaktklasse möglich ist. Agil gefahrene Kurven ohne spürbare Seitenneigung machen Freude. Gleichzeitig werden Kanten und Schlaglöcher souverän geschluckt und weggedämpft. Der Golf 8 und die technisch baugleichen Skoda Octavia und Seat Leon haben gegenüber den bereits sehr guten Vorgängermodellen im Fahrwerksbereich noch einmal einen deutlichen Sprung gemacht.

Wer aber aus dem Golf e-Hybrid mit dem gleichen Antrieb umsteigt, wird überrascht feststellen, dass der Skoda spürbar lauter ist. Das Geld, was man bei VW in der Innenausstattung gespart hat, hat man anscheinend in die Dämmung gesteckt. Speziell über 3000 Touren jammert der 1,4-Liter-Vierzylinder im Skoda deutlich vernehmbar. Man soll wohl merken, wie er sich anstrengt. Florians Tochter beschrieb, der Skoda klinge wie ein “Auto, das Motorrad spielt.” Speziell auf langen Autobahnpassagen würde man sich ein wenig mehr akustische Zurückhaltung wünschen.

Noch schlimmer als der etwas zu kernige Klang des Steckerskodas sind aber die sogenannten Assistenzsysteme, die uns auch in diesem Skoda wieder besonders nervten. So konnten Florians Töchter auf dem Weg von München nach Berlin, geradeaus auf breiter Autobahn, nicht schlafen, weil der Spurhalteassistent ständig bimmelte - ein Armutszeugnis, aber leider nicht das einzige. Auch der Müdigkeitsassistent schlug ständig bei maximal ausgeruhten Fahrern Alarm. Nur bei tatsächlicher Übermüdung, die Florian selbst aus Verantwortungsgefühl den nächsten Parkplatz ansteuern ließ, schwieg der Assistent.

Den letzten Glauben in den die sogenannten Assistenzsysteme wurde uns im Skoda genommen, als er beim wiederholten Einfahren in ein Waldstück bei Dämmerung ebenso konsequent wie unbegründet eine Starkbremsung auslöste, also mutwillig die Gefahr eines Auffahrunfalls schuf. Schade ist, dass, anders als bei BMW, ein Knopf fehlt, um diese Störsysteme ohne große Ablenkung vom Verkehr einfach ausschalten zu können. In dieser Form sind Assistenzsysteme in meinen Augen eher kontraproduktiv für die Verkehrssicherheit. Aber leider ist der Skoda hier kein Einzelfall.

Außer den gelegentlich nervenden Assistenten und der eingeschränkten Batterieladeleistung hat der Skoda Octavia iV Combi keine echten Schwächen. Er ist ein sehr gutes Reiseauto für die ganze Familie, das nach langen Standzeiten an der Steckdose auch flexibel lokal emissionsfrei im Stadtverkehr einsetzbar ist. Wenn man den Octavia als preiswerte Alternative zu einem Audi A4 ansieht, gehen die unverhandelt knapp 47.000 Euro für unseren gut ausgestatteten Testwagen auch in Ordnung.

Nach Abzug der Förderprämie bleiben um die 40.000 Euro für ein bequemes, praktisches und hochwertiges Fahrzeug. Der stolze Preis erscheint angesichts des hohen Niveaus zwar angemessen. Ein Schnäppchen ist der Skoda Octavia damit jedoch nicht mehr. Das Feld preisgünstiger Vernunftautos wie des Fabia Combi sollte Skoda aber auch zukünftig nicht ganz aus den Augen lassen.

Hersteller Skoda
Modell Octavia Combi 1.4 TSI iV PHEV
Motor und Antrieb
Motorart Otto
Zylinder 4
Ventile pro Zylinder 4
Hubraum in ccm 1395
Bohrung x Hub 74,5 x 80
Leistung in kW (PS) 110
bei U/min 5000 - 6000
Drehmoment in Nm 250
bei U/min 1550 - 3500
Emissionsnorm Euro 6d-ISC-FCM
Leistung in kW E-Motor 85
Drehmoment in Nm E-Motor 330
Systemleistung in kW (PS) 150 (204)
Systemdrehmoment in Nm 350
Antrieb Vorderrad
Getriebe Doppelkupplungsgetriebe (DSG)
Gänge 6
Fahrwerk
Spurweite vorn in mm 1539
Spurweite hinten in mm 1539
Lenkung Zahnstange, elektromech. Servounterstützung
Wendekreis 10,4
Reifengröße vorne Serie (Testwagen) 205/55 R17 (225/45 R18)
Reifengröße hinten Serie (Testwagen) 205/55 R17 (225/45 R18)
Bremsen vorn Scheiben, innenbelüftet, Einkolben-Schwimmsattel
Bremsen hinten Scheiben
Maße und Gewichte
Länge in mm 4689
Breite in mm 1829
Höhe in mm 1475
Höhe in mm mit Dachreling 1504
Radstand in mm 2680
Kofferraumvolumen in Litern 490 - 1555
Leergewicht in kg nach EU inklusive 68 kg Fahrer und 7 kg Gepäck 1620 - 1797
Zuladung in kg 261 - 499
Dachlast in kg 75
Tankinhalt in Litern 39,5
Batterie in kWh brutto 13
Fahrleistungen
Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in Sekunden 7,8
Höchstgeschwindigkeit in km/h 220
Verbrauch
Verbrauch WLTP in Litern/100 km 1,3
CO2-Emission WLTP in g/km 30
Ladeleistung an AC in kW 3,6
Ladeleistung an DC in kW -
E-Reichweite in km 52 - 69
Testverbrauch ohne Aufladung 6,2
Daten Stand September 2021
Hersteller Skoda
Modell Octavia Combi 1.4 TSI iV PHEV
Ausstattungslinie Style
Preis für diese Ausstattungslinie 39.290
Infotainment
USB-Anschluss Serie
Soundsystem Serie
Navigationssystem 1760 (Infotainmentpaket Columbus Plus)
Verkehrsdaten in Echtzeit 1760 (Infotainmentpaket Columbus Plus)
Freisprecheinrichtung Serie
Head-up-Display 1760 (Infotainmentpaket Columbus Plus)
Android Auto/Apple CarPlay Serie
kabelloses Laden von Handys Serie
Assistenz
Tempomat Serie
Abstandstempomat 640 (Paket Reise nur i.V.m. Paket Columbus Plus)
Einparksensoren vorn Serie
Einparksensoren hinten Serie
Einparkassistent 1680 (Paket Parken & Licht)
Rückfahrkamera 360 (im Paket Parken & Licht enthalten)
Müdigkeitserkennung 580 (Paket Sicherheit)
Spurhalteassistent Serie
LED-Licht Serie
Matrix-Licht 1680 (Paket Parken & Licht)
Funktion
LED-Scheinwerfer Serie
elektrische Heckklappe 570
Alarmanlage 280
schlüsselloser Zugang Serie
Fahrwerksoption 1360 (Paket Reise Plus nur i.V.m. Paket Columbus Plus)
Komfort
Elektrisch verstellbare Vordersitze mit Memory Serie
Sitzheizung vorn Serie
Sitzheizung hinten 690 (Paket Komfort)
Sitzbelüftung 1910 (Ergo-Komfortsitze)
Massagefunktion 1910 (Ergo-Komfortsitze)
Vollledersitze 1910 (Ergo-Komfortsitze)
beheizbares Lenkrad 690 (Paket Komfort)
2-Zonen-Klimaautomatik Serie
3-Zonen-Klimaautomatik 690 (Paket Komfort)
Automatikgetriebe Serie
Schiebedach 1040
Akustikverglasung vorn 690 (Paket Komfort)
Sonstiges
Metalliclack 590
Leichtmetallfelgen Serie
Preisliste Stand September 2021

(chlo)