11 Tipps zu QNAP und Synology: So holen Apple-Nutzer mehr aus ihrem NAS heraus

Ein NAS-Gerät speichert Backups, und fungiert als privater Server für Dateien, Fotos und Videos, ohne Abokosten zu verursachen und iCloud zu involvieren.

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NAS Tipps
Lesezeit: 33 Min.
Von
  • Markus Stöbe
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Ein sogenanntes Network Attached Storage Device, kurz NAS, ist im Grunde ein sehr spezialisierter Miniserver, der ursprünglich nur zum Speichern von Dateien, also als eine Art Netzwerkfestplatte, diente. Da es sich eigentlich aber um vollwertige Server handelt, kamen Hersteller schnell auf die Idee, auch andere Anwendungen auf den Geräten laufen zu lassen.

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Anfangs waren das etwa Datenbanken oder Mailserver. Später kamen Dienste zur Mediennutzung hinzu. Da meistens irgendeine Version von Linux als Betriebssystem fungiert, trifft man sogar sehr häufig bei unterschiedlichen Herstellern unter der Haube auf die gleiche Basissoftware, etwa zur Bereitstellung von Dateidiensten wie SMB, AFP oder WebDAV.

Inzwischen sind NAS-Geräte immer öfter in Privathaushalten anzutreffen. Dort kümmern sie sich nach wie vor um Backups und Dateidienste, ersetzen zunehmend aber auch die Clouds weltweiter Anbieter wie Apple, Dropbox, Microsoft oder Google.

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