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Mehr Cloud und ein aufgefrischtes Äußeres für checkmk

Das Open-Source-Monitoring-Werkzeug check_mk heißt jetzt checkmk und entwickelt sich zunehmend in Richtung dynamischer (Cloud-)Infrastrukturen.

Noch im September steht die Veröffentlichung der neuen Version 1.6 von checkmk an. Mit der Release entfällt der bisherige Unterstrich vor dem „mk“ im Namen des quelloffenen Monitoringtools. Neu ist auch der Unternehmensname Tribe29, unter dem der Hersteller seit Mitte April firmiert.

Funktional setzt checkmk 1.6 den bereits im Februar mit Release 1.5+ eingeleiteten Ausbau des Cloud- und Container-Monitorings fort. So haben die Entwickler die Überwachungsoptionen für die diversen AWS- und Microsoft-Azure-Cloud-Services deutlich erweitert. Ebenso haben sie das Monitoring von Docker und Kubernetes verbessert und die Überwachung auf OpenShift ausgedehnt. Dabei stehen Plug-ins sowohl für hardwarebezogene Sichten (Cluster, Nodes, Persistent Storage) als auch für „softe“ Perspektiven (Pods-Workflow, Deployments, Microservices) zur Verfügung.