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Computer, die folgenreiche Entscheidungen treffen dürfen, machen vielen Menschen Angst. Und die ist durchaus berechtigt, denn schon heute bestimmen Algorithmen – etwa in sozialen Medien –, wie wir die Welt präsentiert bekommen. Einen halbwegs realistischen Blick auf den Planeten und seine mannigfaltigen Probleme zu behalten wird so immer schwieriger. Und man mag sich gar nicht ausmalen, was passiert, wenn autonome Kriegsgeräte von der Kette gelassen werden, die per „intelligentem“ Regelsystem herausfinden, wen sie als nächstes in die ewigen Jagdgründe befördern.

Tatsächlich muss sich die Menschheit ernsthafte Gedanken dazu machen, wie sie mit den immer schlaueren Maschinen zusammenleben will. In vielen Fällen dürften sie dem einen oder anderen das Dasein sicher erleichtern, aber die negativen Effekte können gravierend sein, wenn das Ganze nicht von einem gesellschaftlichen Konsens getragen und durch einen rechtlichen Rahmen flankiert wird. Wie das gelingen kann, versuchen die folgenden Bücher zu ergründen.