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Foreman 1.24 funktioniert wieder mit Azure und beherrscht Open-ID

Foreman, auf Linux-Servern Quasistandard für das automatische Ausrollen von Systemen, ist kürzlich in Version 1.24 erschienen – und die bringt mehrere, gerade im Kontext des Cloud-Computings relevante Verbesserungen.

Mit Foreman 1.24 lassen sich Hosts zentral und automatisiert ausrollen.

Foreman

Laut den Entwicklern kann Foreman jetzt auch wieder auf Microsofts Public Cloud Azure Dienste ausrollen. Dazu mussten sie Foreman mit dem Azure Resource Manager (AzureRM) kompatibel machen, der an sich eigens für Werkzeuge wie Foreman konzipiert ist. Das funktioniert jetzt, geht aber noch mit ein paar Einschränkungen einher: So lassen sich aus Foreman heraus in Azure nun zwar virtuelle Maschinen ausrollen, diese können aber nur solche Betriebssystemabbilder verwenden, die in Azure öffentlich verfügbar sind. Eine Option, eigene Images beizusteuern, fehlt.