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Per VPN-Router redundant verbunden

Neu im Portfolio von DrayTek ist der VPN-Router Vigor2962, der das Vigor2960-System ablöst. Er verfügt über vier WAN/LAN-Ports, darunter einen 2,5-GBit- (NBase-T) und einen SFP-Zugang. Die Ports lassen sich flexibel konfigurieren, um beispielsweise durch duales WAN einen Lastausgleich oder Failover-Szenarien bei einem Verbindungsausfall zu realisieren. Ergänzt werden die konfigurierbaren Ports um zwei Gigabit-Ethernet- und zwei USB-Anschlüsse.

Quelle: DrayTek

Laut Hersteller ist das Router-Modell in der Lage, gleichzeitig bis zu 200 VPN-Verbindungen zu Homeoffices oder Zweigstellen mit einem Gesamtdurchsatz von 900 MBit/s zu betreiben. Für 50 simultane SSL-VPN-Tunnel wird ein Durchsatz von 300 MBit/s genannt. Des Weiteren lassen sich 20 VLAN-Subnetze einrichten, falls sich beispielsweise in einem Bürogebäude mehrere Firmen einen Internetanschluss teilen. Neben gängigen Protokollen wie IPsec, L2TP, SSL-VPN und PPTP beherrscht der Router auch OpenVPN.