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Red Hat Summit: RHEL 8.4, OpenShift Plus, Multicloud-Services

Laut Red Hat brauchen Unternehmen dreierlei: mehr Edge, mehr Kubernetes und vor allem Vereinfachungen bei Multicloud-Umgebungen.

Auf seinem diesjährigen virtuellen Summit präsentierte Red Hat einige Neuerungen: RHEL 8.4, eine neue OpenShift-Variante sowie zwei neue Managementtools für Hybrid Clouds. In ihre Linux-Distribution RHEL 8.4 integrierten die Rothüte viele Funktionen fürs Edge-Computing. Dazu gehören Erweiterungen wie die Unterstützung von 3-Nodes-Clustern und Remote Nodes durch OpenShift, womit sich diese Plattform auch im Umfeld eingeschränkter IT-Ressourcen einsetzen lässt. Weitere Edge-orientierte Komponenten sind das Advanced Cluster Management für Kubernetes, die Ansible Automation Platform, mit der sich Workflows in der Edge automatisieren lassen, Red Hat Integration zur Verbindung von Anwendungen über mehrere Edge-Deployments hinweg sowie Red Hat Data Services zum Managen der Daten im Rechenzentrum und in der Edge.

Red Hat

Die Kubernetes-Plattform OpenShift erweiterte man um die Variante Platform Plus. Die soll vor allem DevSecOps über komplexe Multicloud-Umgebungen hinweg besser beherrschen. Sie baut auf den Funktionen der OpenShift Container Platform auf, bietet darüber hinaus das Prüfen von Sicherheitskriterien bei der Entwicklung, vereinfachtes Anwendungsmanagement und die Container-Registry Quay.