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GitLab 14 positioniert sich als zeitgemäße DevOps-Plattform

Die neue GitLab-Version 14 versteht sich als moderne DevOps-Plattform, die alle wichtigen Werkzeuge für kontinuierliches Entwickeln und Bereitstellen von Software unter einem Dach vereint. Insbesondere will GitLab die für DevOps-Umgebungen relevanten Metriken schlüsselfertig erfassen und visualisieren.

Für Sourcecode-Management (SCM), Continuous Integration (CI) und Continuous Delivery (CD) findet sich eine aktuelle Version des mit GitLab 13.8 vorgestellten Pipeline-Editors für Infrastructure-as-Code-Workflows. Diverse Visualisierungsoptionen sollen einerseits Einsteigern den Umgang mit CI/CD-Pipelines erleichtern und andererseits erfahrene Anwender entlasten. Fest integriert ist nun auch der GitLab Kubernetes Agent, der einen deklarativen IT-Betrieb (GitOps, siehe iX 4/2021) erlaubt und Nutzern mehr Flexibilität im Hinblick auf ihre Deployments einräumt – unabhängig davon, ob die zugrunde liegende Infrastruktur Cloud-nativ ist oder nicht.

Das neue, konsolidierte Menü bietet die kombinierten Funktionen der bisherigen Menüs Projekte, Gruppen und Mehr.

GitLab

Für das Ops in DevOps sind es vor allem aussagekräftige Metriken, anhand derer sich Investitionen und Geschäftsergebnisse bewerten lassen. GitLab 14 orientiert sich hier an den Metriken der DevOps-Research-and-Assessment-Gruppe (DORA) und ergänzt sie um Value-Stream-Analysen, Charts sowie das Monitoring der Häufigkeit von Deployments und ein CI/CD-Dashboard zur Lead Time von Änderungen am Code (gemessen vom Commit bis zur Produktion).