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AWS und Salesforce: wolkige Freundschaft

AWS und Salesforce vertiefen ihre bereits seit fünf Jahren gepflegte strategische Geschäftsbeziehung. Die Idee hinter der neuerlichen Kooperation: AWS-Ressourcen können direkt – also nativ – in Salesforce-Anwendungen eingebunden werden und umgekehrt. Kunden müssen künftig also nicht mehr selbst Hand anlegen, wenn beide Cloud-Systeme in einem Anwendungsszenario zum Einsatz kommen. Die beiden Firmen arbeiten derzeit unter anderem an Low- und No-Code-Entwicklungstools, mit denen man AWS-Dienste wie den Relational Database Service (RDS) oder den Simple Storage Service (S3) direkt in Salesforce-Workflows per Klick integrieren kann.

Salesforce und AWS intensivieren ihre bestehende Kooperation auch durch die gegenseitige Integration von Services.

Daten werden ebenfalls zwischen den beiden Plattformen automatisch und in Echtzeit synchronisiert. Zudem wollen die Unternehmen das Anmelde-Set-up vereinheitlichen: Künftig soll es möglich sein, sich aus Salesforce’ Set-up-Oberfläche bei AWS anzumelden, und die Anmeldung bei Salesforce gelingt dann auch über die AWS Management Console.