iX 8/2022
S. 134
Praxis
GitHub Actions

GitHub Actions und Container-Registries

Workflows mit GitHub Actions erlauben unkomplizierte Build-Workflows und damit einen schnellen Einstieg in Continuous Deployment von containerisierter Software. Um aber die jeweils aktuelle Version der Software persistent zu speichern, müssen die Workflows auch Container-Registries wie Docker Hub oder die Google Cloud Registry einbeziehen.

Von Dominik Kress

Der erste Teil dieses Tutorials beschrieb einen Workflow mit GitHub Actions, der bei jedem Push in ein GitHub-Repository das Java-Build-Artefakt baut und in ein Container-Image verpackt. Damit lässt sich bei jedem Push verifizieren, ob eine Änderung an der Codebasis diesen Build-Prozess bricht. Das ist vor allem dann nützlich, wenn automatisierte Unit- und Integrationstests Teil dieses Prozesses sind. Dieser Build-Workflow reicht jedoch noch nicht aus, um mit dem erstellten Container-Image und damit der getesteten Revision unseres Applikationscodes weiterzuarbeiten.

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