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Was kostet die Cloud?

Die Cloud ist ein teurer Spaß, denn Hyperscaler wie AWS und Azure lassen sich die schnelle Verfügbarkeit von exorbitanter Rechenleistung gerne entsprechend vergüten. iX zeigt, wo die zum Teil versteckten Kostentreiber liegen und was auf ein Unternehmen zukommt, wenn ein Cloud-Umzug – oder -Auszug – ansteht.

Lücken in Cloud-Umgebungen aufspüren

Sicherheitsverantwortliche müssen nicht nur ihre eigene IT absichern, sondern auch die bei verschiedenen Cloud-Diensten verteilten Ressourcen. Wenn dort Daten abfließen, liegt es fast immer an leicht vermeidbaren Fehlkonfigurationen oder unsicheren Standardeinstellungen. Zahlreiche Open-Source-Tools machen es Hackern leicht, solche schlecht gesicherten Dienste aufzuspüren. Dieselben Werkzeuge sind auch für die Verteidiger unverzichtbar, um die Lücken zu schließen.

Storage für Kubernetes-Umgebungen

Will ein Administrator einen Kubernetes-Cluster mit persistentem Speicher versorgen, hat er ein Füllhorn an Auswahlmöglichkeiten: Klassische NAS- oder SAN-Appliances, verteilte Objektspeicher und anderer Software-defined Storage buhlen um die Gunst der Kundschaft. Oft fehlt hier nicht nur der Überblick, sondern auch ein klarer Plan. Was also ist zu tun, damit die Container Speicher haben – und welche Möglichkeiten gibt es?

Ceph: Lessons learned für die Praxis

Wer Support leistet, lernt selbst eine Menge dazu – ganz besonders, wenn es um umfangreiche Softwaresysteme wie Ceph geht. iX verrät, welche Fehler man beim Software-defined Storage vermeiden kann.

Stable Diffusion feintunen

Wenn KI-Bildgeneratoren gezielt für Produktbilder oder spezielle Inhalte eingesetzt werden sollen, führt kein Weg an einem händischen Nachjustieren vorbei. Ramon Wartala erklärt, wie so ein Feintuning beim offenen Modell Stable Diffusion XL mithilfe von DreamBooth und ControlNet abläuft – auch auf schlanker Hardware.

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