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Office aus der Cloud: Muss es immer Microsoft sein?

Mit der Cloud scheint sich bei Office-Paketen nichts geändert zu haben – Microsoft dominiert auch den neuen Markt. Aber gibt es wirklich keine Alternativen?

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Office aus der Cloud: Muss es immer Microsoft sein?
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Nur auf den ersten Blick muss man seine Office Suite von Microsoft beziehen. Steht auf dem Desktop LibreOffice als mächtige Alternative bereit, gibt es in der Cloud gleich eine ganze Reihe von Anbietern. Ein Artikel der aktuellen iX 12/2018 stellt sie vor und zeigt, wie sie sich unterscheiden.

Dabei muss Google als größter Konkurrent Microsofts gelten: Docs, Sheets und Slides bieten alle Funktionen für den Büroalltag und kombinieren sie mit hilfreichen Werkzeugen wie einem Chat und Storage-System. Aber dass die Daten in der Public Cloud liegen, missfällt vielen Unternehmen. Das Paket von Collabora kann der Nutzer hingegen genauso im eigenen Rechenzentrum betreiben. Ein weiterer Vorteil: Die Applikationen basieren auf LibreOffice, womit für viele Anwender der Umstieg leicht fällt.

Hinzu kommen kleinere Entwickler wie Thinkfree Office oder OnlyOffice. Und auch Apple ist auf dem Markt mit iWork präsent, konzentriert sich jedoch vor allem auf die eigene Kundschaft. Details zu den Paketen finden Interessierte im Artikel.

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(fo)