Die meisten Linux-Distributionen nutzen standardmäßig die "Bourne Again Shell" (Bash) mit einer mehr oder weniger schlichten Eingabeaufforderung, auch Prompt genannt. Diverse Projekte für diese und andere Shells motzen den Prompt auf.
Aber auch mit etwas Handarbeit kann man persönliche Prompts basteln und lernt nebenbei ein wenig über Shell und Terminal. Grundsätzlich fällt es denkbar leicht, die Eingabeaufforderung zu konfigurieren: Die Bash nutzt als Prompt schlicht das, was in der Variablen PS1 steht. Um testweise einen individuellen Prompt zu definieren, reicht es also, den Wert dieser Variable zu überschreiben:
PS1='Hallo: '
Schon fordert Sie die Bash mit einem freundlichen "Hallo:" dazu auf, weitere Befehle einzugeben. Statt Hallo: können Sie jede beliebige Zeichenkette angeben, ganz wie es Ihnen gefällt.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Wie Sie Ihre Bash-Prompts individualisieren".
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